Erst als Kay bewusstlos in das Gras fiel, sank Aurora zu Boden und keuchte. Ein starker Schmerz durchfuhr ihren Kopf. Was hab ich getan? Schnell rappelte sie sich auf und schwankte kraftlos zu Kay. Sie kniete sich zu ihm hin und rüttelte an seiner Schulter. "Kay?" Aurora rüttelte kräftiger. "KAY!?" rief sie nun lauter. #"Sag doch was!" Was habe ich nur getan?! Wenn er tot ist,.... Wie um den Gedanken zu vertreiben, schüttelte sie den Kopf. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seine Brust, um sie horchen, ob er noch atmete. Erleichtert seufzte sie auf. Er lebte. Doch anhand von Erfahrung wusste sie, dass der Schmerz nicht so leicht vorbei gehen würde. "Was soll ich nur machen?" murmelte sie panisch. "Ich kann meine Fähigkeit doch nicht von ihm nehmen. Das geht nicht! Und tragen kann ich ihn auch nicht." Panisch schaute sie sich um. Das einzige, was sie tun konnte, war warten. Nachher würde sie Eliana alles erklären.
Vorsichtig betete sie seinen Kopf auf ihren Schoss. "Es tut mir so Leid, Kay. Ich wollte das nicht..." Ungewollt liefen Tränen über ihr Gesicht und rannen ihre Wange runter. "ich weiß, du wirst mir niemals verzeihen. Ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen. Bitte wach doch wieder auf." flehte sie. Bitte lass den Schmerz schnell nachlassen...., hoffte sie in Gedanken. Am liebsten würde sie sich Ohrfeigen. Wiede rhatte sie jemanden verletzt. Erst die toten Fische, dann die öfters verlorene Kontrolle und jetzt ein bewusstloser Schüler.
Irgendwann werde ich jemanden töten, keine Fische... einen Schüler!

Lange Zeit war da einfach gar nichts in seinem Kopf, nur Dunkelheit. Doch dann hörte er eine Stimme. Sie redete hastig auf ihn ein, doch er konnte die Worte nicht verstehen. Sie waren so undeutlich, so leise...
Etwas Nasses tropfte auf sein Gesicht. Regnete es? Langsam öffnete er die Augen einen Spaltbreit. Über ihm tauchte ein verschwommenes Gesicht auf... Ein Gesicht, das er kannte... Es war Aurora und er lag mit dem Kopf auf ihrem Schoss...
Plötzlich war er wieder da. Kay schnellte hoch und schaffte es irgendwie sich auf Anhieb einen Meter von Aurora wegzukatapultieren. Er fühlte sich wie zerschlagen, doch die Schmerzen waren verschwunden. Dafür kam jetzt Wut.
"Sag mal, bist du wahnsinnig?!?", schrie er das Mädchen an.

Aurora wich ebenfalls zurück und starrte ihn erschrocken an. Schnell wischte sie sich mit dem Handrücken die Tränen weg. Langsam stand sie auf. Noch immer schwankte sie leicht, weil ihre Fähigkeit ihr einige Kraft geraubt hatte. "Es... es tut mir so Leid, Kay. Ich wollte das nicht. Wenn ich wütend bin... setzte ich ungewollt meine Fähigkeit ein. Bitte.. verzeih mir. Es war wirklich nicht mit absicht." sagte sie leise und senkte den Kopf. "du bist sauer. Ich verstehe das. Wenn du dich besser fühlst, dann schlag mich einfach. Das habe ich verdient. Ich wünschte, ich könnte meine Fähigkeit gegen mich richten, aber es geht nicht. Sonstwürde ich jetzt nämlich am Boden liegen und mich krümmen." Sie sank zu Boden. "Es tut mir alles so Leid. Wenn ich könnte, würde ich alles rückgängig machen." Mit traurigen Augen schaute sie in seine Richtung. Sein Gesicht war Wut verzerrt.

Kay hörte kaum zu, so wütend und fassungslos war er in diesem Moment. "Weißt du überhaupt, wie verdammt knapp das war?", sagte er gefährlich leise. Durch das zusätzliche Adrenalin, das jetzt seinen Körper flutete, atmete er schnell und hastig. Während er noch so sprach, schlängelten sich kleine Blitze seine Arme hinauf(natürlich auch den Rest des Körpers, doch das konnte man nicht sehen) und bildeten das altvertraute Muster. "Du könntest jetzt tot sein!"

"es tut mir doch so Leid, Kay. bitte verzeih mir. Es war wirklich keine Absicht. Glaub mir, ich wünschte ich hätte auch eine andere Fähigkeit und nicht diese." murmelte sie. Nach seinen letzten Worten schaute sie ihn allerdings verdutzt an. "warum könnte ich jetzt tot sein?2 fragte sie verwirrt. Aurora hatte keine Ahnung, was er damit meine. Hatte sie ihm nicht eben erklärt, dass sie ihre eigene Fähigkeit nicht gegen sie richten konnte? Doch dann schaute sie zu seinen Armen und hörte ein leises Knistern. Verwirrt schaute sie ihn an. "Was... ist mit deinen Armen?"

"Glaub mir, das willst du nicht wissen.", sagte Kay und fand langsam seine Fassung wieder. Vorhin hatte er für einen kurzen Moment die Kontrolle über sich und seinen Körper verloren. Das durfte nie wieder geschehen, sonst könnte es tödlich für sie und ihren Worten nach auch für ihn enden.
"Halt dich fern von mir, Aurora.", sagte er leise und sah sie durchdringend und feindselig an. Sie wollte es nicht, sie war außer Kontrolle, also war es nicht ihre Schuld. Aber es darf sich nicht wiederholen, auf gar keinen Fall! Und da ist es besser das ihr auf die einfachste Weise klar zu machen, die es gibt... und die ist nun mal nicht immer die ganze Wahrheit...

"Aber, wenn ich mich von jedem fern halte, dann werde ich es doch nie schaffen, meine Fähigkeit zu kontrolllieren." murmelte sie. "Hat Valfyn nicht zu mir gesagt, Kontrolle schafft man nur durch Disziplin? Wie wollen wir denn schaffen uns zu kontrollieren, wenn wir uns von jedem fern halten?" fragte sie leise und schaute ihn ebenfalls durchdringend an. "Kannst du mir das bitte sagen?" Vllt sollte ich wirklich Valfyns Rat folgen. Aurora hatte in dem Moment einen Entschluss gefasst. Sie würde jetzt ohne ausnahme auf jeden zu gehen und sich nicht mehr fernhalten. Dadurch, hoffte sie, würde sie lernen sich zu beherrschen und nicht jeden auf 3 Meilen verletzen.

Sie war so... naiv. Keine gute Eigenschaft für jemanden mit ihrer Fähigkeit. Kays Miene verdüsterte sich noch mehr und er stand auf. "Du hast mich nicht verstanden." Er blickte auf sie herunter. "Ich sagte nicht, halt dich von allem fern, was zwei Beine hat." Er atmete tief durch und sein Blick wurde noch eine Spur härter. "Ich sagte, halt dich von mir fern." Ein letztes Mal musterte er sie eindringlich, dann wandte er sich ab und ging. (--> See)

Aurora schaute ihm nach. Was sollte sie jetzt tun? Sie war müde und erschöpft. Darum beschloss sie auch zu den Wohnblcoks zu gehen.

>>Wohnblock

Jax ging über die Wiesen und sah die Hügel
er blieb kurz stehen und bechloss dann dort hin zu gehen
Jax setzte sich auf die Hügelkuppe und winkete die Beine an

Terry ging irgendwoher, woher wusste sie selbst noch nicht allzu genau, nur dass sie grad den Drang hatte irgendjemanden den Kopf umzudrehen.
Sie ignorierte jegliche Personen. (toll ausgedrückt!! Meine lehrer sollten jetzt stolz auf mich sein^^)

(*keks geb* oohh man - und da kommt diese Frau zu meinem aaarmen Jax Oo XD)

Jax sah auf als er jemanden näher kommen hörte
etwas weiter untn konnte er eine Frau sehen
noch so eine alte ! dachte er und beobachtete sie ohne sie wirklich zu sehen

Terry ließ sich in das Gras fallen, und starrte in eine Richtung in der sie einen Wald vermutete.

als sie sich ins Gras fallen ließ riß ihn diese plötzliche Bewegung aus seinen Gedanken
sie schaut nicht gerade glücklich aus .. ob sie eine Lehrerin ist ...
für einen Shüler schaut sie schon zu alt aus ...

Terry fühlte sich beobachtet, unterdrückte aber den Drang nach dem "Beobachter" ausschau zu halten.

Jax streckte sich und legte sich ins Gras
ist ja auch egal - ich werde es schon früh genug erfahren ...
vill sollte ich mal zurück in den Wohnblock ... ich hoffe das Mr. Ùsigne bald kommt - er muss die Hütte auf Hochglanzt bringen ...
in dem Drekcksloch bleibe ich nicht!!!!

Das Gefühl war weg, alles war gut, sie war ein Gänseblümchen.
Terry starrte das Gras an.

(Gänseblümchen xD)

*LooL* oookey XDD
was ist ist eig. ihre fähigkeit?


Jax schloss kurz die Augen
musste aber immer an die sehr seltsame Frau denken
und öffnete sie rasch wieder
welcher Junge in er Pubi. soll sich denn da konzentrieren können? .___.
er verchrenkedie Arme hinter seinem Kopf und schaute in den Himmel

*zum Steckirenn* andren ihren willen aufzwingen..xD)

Terry drehte sich um.
kein Mensch weit und breit ausser der da..öhm..ja..egal..

Als die Frau sich umwand sahJax in ihre braunen Augen
er schluckte
er lag da - wie versteiert
dann richtete er sich rasch auf und ging schnellen Schrittes an der Frau vorbei tung Wohnblock
das gibts doch nicht!
als er auf gleicher höhe wie die Fremde war warf er ihr einen Blick von der Seite zu

Terry zog eine Augenbraue hoch.
"Was?!" zischte sie, als sie seinen Blick bemerkte.

Jax blieb sofort stehen
"Schlechte Laue?", sagte er nur ohne sich bewusst dazu entschlossen zu haben
habe ich das jetzt ... laut gesagt?

"Nur wenn mich Leute beobachten." knurrte sie, und drehte sich weg.

"So eine al ..... außergewöhnliche Frau ist halt auffällig ...", sage Jax patzig und steckte die Hände in die Hosentaschen