Gabriel hielt sie weiterhin fest und passte auf das ihr nichts passiert.
"Du siehst sehr nachdenklich aus darf ich fragen was du hast, oder besser gefragt was dich beschäftigt"
Gabriel`s flügeln flatterten in einem Rhythmus mit dem kalten Hauch den er Alysha immer wieder in den Nacken blies, damit sie so auf ihn aufmerksam wird.
Sie ist so ein verträumtes Mädchen, frage mich nur ob es gute oder schlechte Träume sind.
Fast schon unverschämt griff er um ihren Bauch und zog sie an sich heran und dabei hauchte er ihr weiter kühle Luft in den Nacken.

"Ich kann es nicht fassen...", antwortete Alysha. Alles war so anders gekommen, als sie es erwartet hatte. Aber seit wann erfüllten sich schon ihre Erwartungen? Was ihr blieb, waren nur ihre eigenen Entscheidungen - und manchmal nicht einmal die. "Du willst sie wirklich gehen lassen?" Sie spürte Gabriels kalten Atem im Nacken und fröstelte. Es war ein schöner Sommertag und doch fror sie nun.
Sie stand nun ganz nah bei Gabriel und alle ihre Alarmglocken schrillten und befahlen ihr wegzulaufen, aber sie hatte nicht die Kraft dazu.

Er erwiederte ihr "Ja, ich tu dir den Gefallen, aber das ist eine Ausnahme gewöhne dich nicht zusehr daran"
Seine Flügeln flatterten weiter aber danach blieben sie wie still stehen und bewegten sich nicht weiter nur ein paar Federn fielen auf den Boden sie waren schneeweiß und wunderschön.
"Du bist so erstaunt von meiner Tat du glaubst wohl nicht das ich auch eine gute und nette seite in mir habe"
Ihm entfuhr ein langer tiefer Seufzer "Leider muss ich dazu sagen, es ist so nämlich nicht meine Art"
Was nun kam setze allem die Krone auf er kuschelte sich an Alysha an und sagte dann "Ach du erinnerst mich an ein weiches Bett, zu Lebzeiten mochte ich alles weiche und zarte"

"Danke?.", sagte Alysha verwundert. Sie war es nicht gewohnt, dass man ihr Gefallen erwies, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Was würde wohl diesmal die Gegenleistung sein?
Als Gabriel sich plötzlich an sie kuschelte, zuckte sie erst zusammen und dann versteifte sie sich. Ekel stieg in ihr auf, breitete sich in ihrem Mund aus wie ein widerlicher Geschmack nach Tod und Verwesung. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und hielt einfach nur still. Es bedeutet mir nichts, redete sie sich ein, es spielt gar keine Rolle, weil er keine Bedeutung für mein Herz hat. Doch selbst ihre Gedanken klangen verstört.
Sie sah zu Boden. Schneeweiße Federn auf grünem Gras. Schneeweiß wie Eleyns Haare, die in der Sommersonne und im Vollmondlicht zu glitzern begannen. Türkisblaue Augen, die selbst dann noch strahlten, wenn alle Hoffnung vergebens war. Eine Stimme, die ihr selbst in Zeiten der Dunkelheit ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Eleyn war das Licht...
Doch, erinnerte sie sich, es gab kein 'Lysha und Leyn' mehr, es gab nur noch Alysha, die traurige, verzweifelte, hoffnungslose Alysha, die mit sich selbst un ihrem Leben nicht fertig wurde.

Gabriel hielt still, so konnte er ihren Herzschlag hören. Es war ein vertrautes Geräusch er hatte auch einmal einen, doch nun war er tot und so spürte er keine Gefühlsregung. "Alle Gefühle die ich habe sind wohl nur Einbildung"
Ob nun Gabriel genug Zeit hatte sein Leben zu bedauern oder seinen Tod in seiner jetzigen Form war ihm nicht klar aber es fehlte ihm an Gesprächspartner im Vordergrund wollte er sich anderen nicht öffnen aber Alysha löste in ihm den Drang aus sich zu Verständigen aber er wusste nicht wie er es bei ihr anstellen sollte das sie mit ihm redet.
"Weißt du eine Existenz ohne Ende ist nicht das schönste" Er musste kurz lachen und lies dann Alysha etwas los. "Sobald du selbst die Erfahrung machst wirst du es verstehen nur so verstehst du meine Gedankenstränge und Handlungsarten nicht" Er hielt ihre Hand fest und gestand ihr sein größtes Problem. "Eine Existenz ohne Tod macht sehr einsam, meine Art ist nicht die beste, ich weiß, aber würdest du etwas Zeit mit mir verbringen das ich mich nicht so langweile, oder habe ich dir viel zu schrecklich zugesetzt das du mir eine Chance geben kannst."
Tief im inneren sehnte er sich nach Unterhaltung aber noch tiefer in seinem inneren merkte er wie sehr er die Lebenden Verachten und Hassen sollte aber diese Gedanken drängte er zurück und glaubte daran das ihm etwas gutes baldig in die Hände fallen würde.

Alyshas Hand fand sich in Gabriels wieder, doch sie fühlte nichts dabei. Sie versuchte alles zu sehen, als würde es hier nicht um sie selbst gehen, als wäre sie nur eine außen stehende Beobachterin des Ganzen und es klappte überraschend gut. "Das hätte ich dir gleich sagen können.", murmelte sie in Gedanken versunken. "Dass die Ewigkeit viel zu lange dauert." Wenn schon ein einziges Jahr allein kaum zu ertragen war, dann mussten tausend und aber tausende von Jahren die Hölle sein. Beinahe, aber nur beinahe empfand Alysha Mitleid mit Gabriel. Doch sein Leid wog seine Verbrechen nicht auf.
"Was immer du verlangst...", fügte sie leise hinzu, als sie seine Bitte vernahm. Solange sie tat, was Gabriel wollte, würde er Aurora womöglich wirklich in Frieden lassen. Aber was geschehen würde, wenn sie sich weigerte oder sogar gegen ihn stellte, wollte sie sich nicht ausmalen.

Gabriel seufzte wiedermal, es störte ihn ehrlich gesagt nicht das Alysha immer wieder solche trockene Worte in den Mund nahm ihre Gleichgültigkeit störte ihn. "Ich finde es nicht als störend oder belästigend diese lange Zeitspanne ohne einen Sinn zu verbringen. Mich langweilt nur das Nichtstuen und der ständige Monolog mit mir selbst... es ist langweilig einfach nur" Er lies sie sehr zart los und schritt weg von ihr.
"Ich war schon vieles, habe vieles gesehen und doch kaum mein Ziel erreicht"
Er beobachtet mit einem Auge Alysha und mit dem anderen schaute er über die Wiese um zu schauen ob jemand in der nähe war. "Langweilt dich nicht auch diese eintönige Welt, oder siehst du vielleicht etwas schönes hier"

Alysha schluckte schwer, doch ihre Kehle blieb so ausgetrocknet wie zuvor. "Diese Welt... ist ein Wunder.", entgegnete sie mit rauher Stimme. "Es ist Schönheit in jedem grünen Blatt, in jedem Grashalm, der sich im Winde wiegt... In der warmen braunen Frühlingserde und im rauschenden Wasser, das sich immer seinen Weg bahnt. Der prasselnde Regen und die wilden Blitze... Sonnenaufgang!" Sie schloss die Augen und fast konnte sie die Bilder vor ihrem inneren Auge sehen. "Schönheit in jedem Wesen und jedem Stein am Wegrand... in jedem Licht, das uns auf unserem Pfad begleitet." Sie konnte nicht weinen.
"Man muss diese Schönheit nur erkennen... und ich habe es verlernt." Die Welt war grau ohne Eleyn. Eintönig schiefergrau und ohne Licht.
"Kannst du diese Schönheit sehen?"

"Wenn du solange wie ich da auf dieser Welt wandelst vergisst du was Schönheit ist"
Er betrachtete die Grashalme und die Blumen die um ihn herum waren aber für ihn schien alles nur aus grauer Masse zu bestehen. Er sah schon lange keine Farben mehr und keine guten Dinge, schlieslich passierten ihm keine guten Dinge auf dieser Welt. Er musste trotzdem lächeln als er nun über Alyshas frage nachdachte und über ihre Gedanken. Sie waren für ihn so etwas wie eine fiktive Wahnvorstellung einer schönen Welt.
"Man muss irgendwann auch erwachsen werden. Du verstehst immernoch nicht was schein und wirklich da ist"
Er breitete seine Flügel aus und streckte sie fast hinauf zum Himmel.
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters und wenn du schon soviel betrachtet hast wie ich dann vergeht die Schönheit nach einigen Sekunden."

"Jedem von uns wurde einst die Schönheit dieser Welt geschenkt. Doch das ist lange vorbei und nun wandeln wir nur noch über graue, verwelkende Blätter im Schatten schwindender Wälder...", wiederholte Alysha Worte, die ihr einst jemand anvertraut hatte. Damals hatte sie nicht geglaubt, dass sie eines Tages auf sie selbst zutreffen würden.
"Die Sonne ist noch da, ich weiß es. Sie steht hoch am Himmel seit jeher und sie wird dort auch noch in tausend Jahren stehen... Aber ich kann sie nicht mehr sehen! Ich kann hinaufstarren und sehe doch nicht das Licht..." Es tat weh diese Dinge auszusprechen, sogar noch mehr, als sie nur zu denken.
"Was bedeutet Erwachsen, Engel? Ich bin meinen Träumen längst entwachsen, habe sie aufgegeben. Ich bin jung und doch fühle ich mich nicht so. Ich weiß, wie die Welt sein könnte, aber ich weiß auch, dass sie für mich niemals so sein wird..."

Gabriels andauerndes Grinsen verzog sich zu einer Mimik der tiefsten Traurigkeit die ein Wesen je ausstrahlen konnte. Die Worte die Alysha benutze waren in seiner Vorstellung der Welt schon vor Jahrtausenden festgefahren und würden sich nicht mehr lösen, sodass er das schöne wieder sehen könnte aber das war ihm im moment egal.
"Vertraust du darauf das wenn die Sonne da ist das wir warm haben oder wenn sie untergeht das es Nacht ist."
Was sie denkt das wäre etwas das ich herrausfinden müsste um zu sehen was in ihr vorgeht
"Es ist töricht von dir mich zu fragen was erwachsen in deiner Lage bedeutet ich wurde schon vor langer Zeit erwachsen, als der Himmel noch schwarz und deine Ahnen nicht mal exestierten" Er fasste sich an die Stirn.
"Erwachsen zu sein bedeutet für dich allein zu sehen was das beste ist und wo dein Platz in dieser Welt ist, es ist ein Selbstfindunsprozess den du selbst abschliesen musst du denkst dir etwas aus das garnicht da ist. Du musst aus deinen Tagträumen herrausfinden. Ich kenne deine Freunde und eine davon exestiert nicht, die andere schon"

"Ich vertraue auf gar nichts mehr.", entgegnete Alysha. "Denn alles, woran ich mich festhalten konnte, existiert nicht mehr..." Mit geschlossenen Augen ließ sich die Welt besser ertragen. Man musste nicht sehen, was man nicht sehen wollte.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Gabriel überhaupt jemals ein Kind gewesen war.
"Was wenn es keinen Platz für mich gibt? Was wäre wenn?" Sie schüttelte nur noch den Kopf über Gabriels letzten Satz. "Du sagst so viele Dinge, und ich weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Ich kann Lüge nicht von Wahrheit unterscheiden. Sag mir, was wahr ist. Wer bin ich denn? Und wo und bei wem soll mein Platz sein?"

"Dein Platz, ist bei mir" Er machte eine etwas lange Satzpause und genoss die Stille.
Gabriel fing an so etwas wie gefallen an ihr zu entwickeln, schlieslich hielt sie ihn bei Laune und sorgte dafür das seine graue Welt etwas bunter wird.
"Ich kann dir jeden dir erdenklichen Weg zeigen ob du ihn gehst hängt allein von dir ab"
Er strich sich die Haare aus dem Gesicht "Wer du bist kann ich dir auf unserem Weg noch früh genug zeigen, aber vorerst... belassen wir es bei einem netten Gespräch"

Was wenn ich mich bereits für einen Weg entschieden habe? Was wenn nichts mehr meine Entscheidungen abändern kann?
Regungslos hielt Alysha ihr Gesicht in die Sonne. Es musste ungefähr Mittag sein und langsam meldete sich ihr Magen, doch sie ignorierte ihn. "Bei dir...", wiederholte sie gedankenverloren. Entsprach das der Wahrheit? Wahrheit war relativ. Entsprach Gabriels Wahrheit der ihren?
"Ist es ein nettes Gespräch für dich?", fragte sie erstaunt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand ihre Gesellschaft genoss.

"Wenn du seit Jahren mal wieder ein nettes Gespräch führst mit ernstem Inhalt dann wirst du verstehen was ich meine" Er wollte am liebsten sich hinlegen und schlafen aber so ein Gefühl verspürte Gabriel nicht also lies er es bleiben und schaute Alysha ernst in die Augen. "Ja bei mir bist du am sichersten aufgehoben, wo sonst?"
Diese Frage stellte er mit bestem Gewissen da sie ihm selbst sagte das sie keinen mehr hätte.

Tja, das ist eine verdammt gute Frage, dachte Alysha still für sich. Mittlerweile hatte sie ihre Augen wieder geöffnet. Das Gedankenkarussell in ihrem Kopf hatte sich schon lange beruhigt und sie wurde seltsam ruhig. Es war keine Teilnahmslosigkeit, sondern eine ganz andere Art der Ruhe, eine Endgültigkeit die Dinge zu betrachten, die einen friedlich stimmte. Sie hatte lange gekämpft, jetzt war es Zeit auszuruhen. Sie war lange gerannt, jetzt war es Zeit stehen zu bleiben.

"Du hast nicht auf meine Frage genatwortet Alysha"
Er ging auf sie zu und stand nun vor ihr. Er zog seine Flügel nah an sich und lächelte sie verführerisch an, danach lief er um sie herum und streichelte ihr sanft über die linke Schulter.
Sie wirkt auf einmal so ruhig und ich weiß nicht aber etwas ist faul an ihr.

"Das liegt daran, dass ich die Antwort nicht kenne, Gabriel.", entgegnete Alysha. Wenn er sie so bedrängte, fühlte sie sich unwohl. "Ist es mir erlaubt, zum Mittagessen zu gehen?"

"Wenn du hungrig bist, aber ich bitte darum dich zu begleiten"
Er ging zwei Schritte von Alysha weg und dachte über ihre Worte nach.
Sie kennt die Antwort nicht, wie kann sie so etwas sagen, das verstehe ich nicht
"Wenn du willst kann ich dich gerne tragen und bei der Antwort lass dir ruhig noch etwas Zeit das haben wir beide nämlich. Nunja ich mehr als du"
Nach diesem Satz lachte Gabriel finster vor sich hin.

Er würde doch ohnehin nur das tun, was er für richtig hielt...
"Ich kann laufen.", antwortete Alysha nur. "Und ich habe eine Bitte an dich: Lass die anderen Schüler in Frieden." Dann setzte sie sich gemächlich in Bewegung und ging zum Essen.

Gabriel lauschte ihren Worten gespannt und nahm sich vor ihr aufs Wort zu gehorchen und alle anderen in ruhe zu lassen er selbst würde sich nur im Hintergrund aufhalten und aufpassen das Alysha keine Dummheiten begehen würde. Nachdem sie ein paar Schritte gemacht hat folgte er ihr zum Essen

Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten rannte Alysha nicht. Sie lief langsam und gemächlich und hielt bei der großen Blumenwiese an. Sie stand um diese Jahreszeit in voller Blüte und tausende winziger bunter Blumenköpfe wandten sich ihr zu, als wollten sie Hallo sagen. Ein letztes Mal.
Al hatte keine guten Erinnerungen an diesen Platz. Hier hatte sie den Engel aufgesucht, um Aurora zu retten, die gar nicht gerettet werden wollte. Inmitten dieser Wiese hatte vor kurzem noch das Grauen auf sie gelauert. Doch jetzt kannte sie keine Angst mehr.
"Tschüss, Engel.", sagte Alysha ohne Bedauern. "Du hast mir nicht viel Gutes gebracht, weißt du? Eigentlich gar nichts... Deinetwegen habe ich Angst vor Engeln, Wesen, die eigentlich gut sein sollten. Doch ich wette, einen richtigen, einen wahren Engel hast du nie kennen gelernt..."
Sie schloss die Augen, als sich eine Vorstellung in ihren Kopf stahl. Das leuchtende Abbild einer Person, die ihr Leben bedeutete. "Ich schon."
Sie wollte nicht verweilen und ging weiter. (Wald)

cf: Steinbruch

Celia gehörte wohl zu den wenigen. Wahrscheinlich war sie sogar die einzige, die noch all ihre Energie hatte. Allerdings fand sie es reichlich ungerecht. Sie hatte die ganze Zeit nichts zu tun gehabt und konnte ihre Fähigkeit nicht anwenden. Ihre blonden Haare flatterten im Wind und sie tänzelte hin und her auf der Scuhe nach schönen Blumen.

Cf: Wohnblock 9


Finara schritt langsam den Weg entlang und kam bei einer Blumenwiese an. Die Schulleiterin hatte wirklich nicht untertrieben, er sah wunderschön aus. Sie genoss den Geruch der Blumen. Das Summen von Zirpen, von Bienen und sonstigen Insekten. Sie mochte den Wind, der die Blumen hin und her schwenken liess. Es war schön hier. Friedlich. Ruhig. Sie sah zu ihrer Katze, sie gerade zum Sprang ansetzte und einen Schmetterling fangen wollte. Finara fand es lustig, denn Finorel hatte eigentlich fast keine Chancen, das fliegende Tier zu erwischen. Sie ging ein wenig weiter an der Blumenwiese entlang und genoss weiter den Geruch der verschiedenen Blumen. Nun war wohl wirklich gerade die Blütezeit der Blumen.

Celia summte leise vor sich hin. Dann vernahm sie leise Schritte. Kaum hörbare. Sie drehte sich um und schaute zu dem Mädchen. Das Mädchen hatte schwarze Haare und war unglaublich blass. Nebenher lief eine kleine Katze. Sie lächelte leicht und tabste auf das Tier zu. "Oh, du bist ja süß." Celia war eine Waldelfe und liebte Tiere überalles. Behutsam nahm sie das kleine Tier in die Arme und streichelte es. "Ist das dein Tier?" fragte sie sie. "Deine Katze ist wirklcih süß." meinte sie und lächelte das Mädchen freundlich an.