"Du hast dich sehr verändert. Das denke ich.", sagte Eliana.
"Und Leute ändern sich normalerweise nicht einfach so..."

"Ach meine kleine das wäre so eine lange Geschichte die erzählt sich nicht an einem Tag" Er faltet seine Hände und hielt sie sich vor dem Bauch "Aber Ich kann dir sagen das Ich mich nicht ohne Grund verändert habe"

"Ich denke, ich gehe dann mal wieder zu den beiden Mädchen da. Ich weiß zwar immer noch nicht, wie sie heißen, aber eines davon hat vorgeschlagen, dass wir alle in einen Wohnblock ziehen.", wechselte Eliana das Thema.

"OK dann tu das mal" Er strich ihr einmal durchs Haar "Ich mag deine Haare Feli hat auch so schöne" Er lächelte kurz und drehte sich um und lief weiter "Man sieht sich"

"Wohl kaum.", sagte Eliana trocken, "War schön mit dir zu reden."
Sie winkte zu Abschied und drehte sich wieder zu den beiden Mädchen.

Mädchen immer haben sie was zu meckern Mit deutlich besserer Laune lief er nun an den Wohnblocks vorbei und sichtet gleich Wohnblock 1 Da muss ich wirklich nochmal rein wenn Ich die Tür nur aufbekommen würde...

Betty und Trystan schlenderten an den Wohnblocks vorbei bis sie eine Gruppe Mädchen und Vain entdeckten.
"Hallo, Vain." begrüßte Betty ihn und musterte ihn leicht. Er hat sich sehr verändert.... Irgendwie zum negativen. "Hey, Eliana und wer seid ihr zwei?" fragend schaute sie die beiden anderen fremden Mädchen an.

"Hey Vain. Was treibst du denn noch hier? Du hast doch gesagt, du willst kein Lehrer mehr sein. Ich hatte gehofft, du gehst ganz. Oder bewirbst du dich jetzt als Schüler?" Trystan grinste.
Alle meine Hoffnungen sind zerstört

Betty stieß Trystan leicht in die Seite. "Sei doch mal ein wenig höflicher." meckerte sie ihn aus, musste doch dann grinsen. "Es wäre schön, wenn du Lehrer bleiben würdest." meinte sie lächelnd. Obwohl... Vielleicht wäre es besser, wenn er gehen würde. Denn die Schüler tuen mir jetzt schon Leid. Es wird viele Komplikationen geben.

"Ich denke da weniger an die Schüler, als an Darren...", sagte Trystan zu Babettes Gedanken.
Und an mich, wobei ich mich im Notfall noch beherrschen kann...

"Hallo Babette.", grüßte Eliana sie zurück. Trystan schaute sie böse an, als er so über Vain her viel.
Sie hatte nie viel mit ihm zu tun gehabt, aber wie er jetzt mit Vain redete gefiel ihr nicht.

"Na ja, wir werden sehen." meinte Betty nur. Betty bemerkte den Blick von Eliana.
Leise seufzte sie.

"Was mich hier hält geht dich nichts an" Er schüttelte genrevt den Kopf
"Wenn du denkst das du hier jetzt ne große Nummer abziehen kannst bist du an der falschen Adresse"
Er drehte sich zur Gruppe um und schaute von Kopf bis Fuß sich Trystan an
"Ich versteh schon... dir scheint es nicht zu passen das ich noch hier bin, es dir nicht passt das ich auch mal meinen Mund aufmache... Du willst wohl hier das jeder nach deiner Pfeife tanzt"
Er lies seinen Schuh auf dem Boden langsam hin und her bewegen
"Ich bleibe solange wie ich es für nötig halte..."
Er musste aber immernoch an Felicia denken Ich tu ihr so weh... vielleicht sollte ich doch lieber gehen ohne mich wäre sie besser dran, aber was ich zu ihr gesagt habe einfach alles. Das war wohl zuviel

"Tu, was du für richtig hälst." meinte Betty ernst.
"Ich wünsche mir für dich, dass du nie wieder etwas schreckliches durchmachen musst. Denn dir scheint etwas schreckliches passiert zu sein. Du hast dich wirklich sehr verändert." Betty trat vorsichtig auf ihn zu, denn sie hatte Nagst, dass er plötzlich vllt einen Wutanfall bekommen würde, weil ihn Trystan provoziert hat. "Niemand wird dich aufhalten, wenn du gehen möchtest." meinte sie sanft und lächelte ebenso. "Aber bevor du gehst, tue mir einen gefallen. Kläre die Sache mit Felicia. Ich möchte nicht, dass sie wieder leidet." meinte sie ernst.

"Halt deinen Mund dich geht das alles nichts an"
Er ballte seine Fäuste und man merkte er war angespannt
"Ich verlasse meine Felicia nie wieder und darauf kannst du Gift nehmen"
Warum lassen sie mich nicht einfach machen wie ich will...

"Woher nimmst du dir das Recht mich so anzufahren, Vain!" sagte Betty aufgebracht.

"Rechte bekommt man nicht in die Wiege gelegt man verdient sie sich"
Er ging einen Schritt auf Betty zu
"Und ich nehme mir das Recht herraus weil ich es mir leisten kann"

"Womit könntest du dir irgendwelche Rechte verdient haben?", fragte Trystan.
"Und nur damit dus weißt: Ich bin nur Direktor geworden, weil ich darum gebeten wurde. Wenn Babette nicht wäre, wäre ich niemals Lehrer geworden."

"Womit du es dir nicht verdient hättest zu Leben..."
Er schnaufte ziehmlich laut das war das nahende Zeichen eines Wutausbruches
"Es ist mir doch egal was du bist, wer du bist und wieso du das hier machst. Ich bin nicht wegen irgendwelchen Kindern hergekommen also lass mich inruhe"

Das hier würde Darren gefallen... Trystan grinste bei dem Gedanken, doch als er dies merkte, setzte er schnell wieder ein ernstes Gesicht auf.
"Du solltest dringend dein Probleme mit Felicia klären.", sagte Trystan trocken.

"Ja ich weiß nichtmal wo sie ist also kann ich mit ihr im moment nichts klären"
Vain wurde allmählich wieder normal "Und es kann euch doch egal sein was ist"
Vain tat die Situation die er und Felicia hatten sehr weh, was man ihm auch in manchen momente anmerkte
Warum kann ich nur nicht auf sie aufpassen wegen mir hat sie nun dieses "Problem"

"Nein, mir ist es nicht egal." sagte Betty ernst und stand un direkt vor Vain.
"Felicia ist eine Freundin von mir und ich werde nicht zu lassen, dass es ihr schlecht geht. Also, sieh zu, dass du sie suchst. Sonst werde ich dir Feuer unterm Hintern machen." Mein Temperament geht langsam mit mir durch xD

Vain stieß sie leicht nach hinten "Geh noch einmal so nah an mich dran und du wirst es berreuen"
Er atmete tief aus "Es geht euch nichts an was ich mache und wenn ich sie finden will werde ich das auch"

Betty prallte gegen Trystan. Halt mich zurück, Trystan, sonst wird Vain es gleich bereuen....
"oh, was willst du dann machen? Mich schlagen? Pass auf, was du tust, denn sonst könnte es DIR gleich Leid tun. Felicia tut mir Leid, dass sie es mit dir aushalten muss. Du bist grob und ignorant. Dich scherrt es einen Dreck was andere denken und fühlen."

"Es interessiert mich nicht was du denkst sondern nur was sie denkt"
Sein Blick war abgeneigt gegenüber Babette
"Du brauchst mir nicht zu drohen du hast nichtmal die Mittel dazu also hau einfach ab"