Auch Leya hatte keine Schuhe an. Es war überhaupt so, dass sie meist barfüßig unterwegs war.
Der erwärmte Sand und das kühle Wasser ergaben einen herrlichen Kontrast und beim Gehen war es richtig angenehm, während die Sonne immer weiter zu sinken schien und den See, wie auch alles andere in ein angehmes Licht tauchte.
"Der See ist wunderschön und die schillernden, reflektierenden Farben der Sonne."
Fasziniert sah sie in das spiegelnde Wasser, während sie einen kleinen Bootssteg entdeckte. Sie musste plötzlich lachen, ja und da drang wieder ihre fröhliche, unbeschwerte und spontane Seite zutage. Sie lief los, auf den Bootssteg zu. Im Laufen zog sie sich ihr türkises Kleid aus und warf es unachtsam auf den hölzernen Steg. Ihre schneeweiße Haut wurde von einem Orange erfüllt und glitzerte, wie sie es immer in der Sonne tat. In Unterwäsche machte sie einen wunderschönen, eleganten Kopfübersprung in das kühle Seewasser. Sie tauchte einige Meter vom Steg entfernt wieder auf und lachte vollkommen gelöst.

Aaron betrachtete den Himmel und als Leya plötzlich ins Wasser sprang, lachte er laut auf.
Heute war allerdings auch der perfekte Tag zum schwimmen. Die warme Sommersonne schien auf das klare Wasser und erwärmte es.
Alles in allem war es ausgerspochen warm und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen, trotz dass es langsam abends wurde.
Ich geh jetzt auch schwimmen
Er zog sein weißes T-shirt aus und entblößte seinen nackten, leicht durchtrainierten Oberkörper. Die untergehende Sonne ließ seine blasse Haut leicht aufschimmern.
Dann sprang er ebenfalls ins Wasser. Glücklciher Weise hatte er seine Flügel verschwinden lassen, sonst könnte er nicht so gut schwimmen.
Er tauchte einmal unter und dann wieder auf. Wasserperlen glitzerten leicht auf seiner Haut und er lächelte Leya an.

Sein Körper scheint irgendwie....so perfekt.
Sie musste wieder lachen, als er vor ihr auftauchte.
"Ich dachte nicht, dass du auch ins Wasser springst", sagte sie entspannt und ein wenig belustigt.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich von den sanft anrollenden Wellen tragen. Währenddessen sah sie in den orangen Himmel und genoss die Anwesenheit von Aaron.
"Das Wasser ist echt angenehm."

"Tja, erst wollte ich auch nicht. Aber dann hab ich gesehen, wieviel Spaß du hast. Und dann wollte ich auch,"

Er ließ sich im Wasser treiben und schaute sie an.

"Außerdem ist das Wasser angenehm warm." Er seufzte leise.

"Du hast Recht", antwortete sie fast schon zuckersüß.
Dann auf einmal tauchte sie unvorhergesehen unter und genau vor Aaron auf.
Sie bediente sich an den vielen Wassermengen und spritzte ihm jede Menge davon ins Gesicht.
Leya begann wieder melodisch zu lachen.

Aaron ahnte schon, dass irgendwas darauf folgen würde. Doch mit
sowas hatte er nicht gerechnet. Geschockt tauchte er unter und schluckte ein wenig Wasser.
Prustend tauchte er wieder auf. Er schaute Layana ernst an. aber seine Mundwinkel zuckten schon leicht.
Dann begann er lauthals zu lachen. "Na warte." Er spirtzte sie ebenfalls mit viel Wasser voll.

Auch sie begann zu husten und prusten, denn auch sie war unvorbereitet.
Wieder nahm sie Hände voll Wasser und spritzte ihn vollkommen nass, das ging so hin und her bis sie beide schon ziemlich erledigt waren, denn nach dem Abspritzen, folgte ein Fangen im Wasser mit Tauchen und Schwimmen und das war anstrengend. Nach einer neuen Runde tauchten Aaron und Leya auf. Ihr fiel auf einmal auf, dass sie ziemlich nahe bei Aaron war. Ihr lautes, fröhliches Lachen wurde zu einem fast schon geheimnisvollen Lächeln, dass nur mehr ihre Mundwinkel umspielte. Ihre Augen sahen genau in seine und sie konnte jeden Wassertropfen in seinem makellosen Gesicht entdecken. Seine eisblauen Augen fesselten ihre türkisen und so hielt sie sich ruhig an der Wasseroberfläche, während sie ihm nur noch in die Augen sah.

Aaron und Leyla spritzten sich voll bis sie beide prustend, hustend und lachend voreinander schwammen.
Wow.... Sowas gibts im himmel nicht Da sind die meisten so... ernst^^

Plötzlich wurde er sich ihrer Nähe bewusst. Ihr Lächeln war so... unglaublich schön und geheimnisvoll.
Vorsichtig und behutsam strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte sie an.
Vielleicht ist das keine gute Idee. Wir kennen uns doch gar nicht.
Seine Augen schauten tief in ihre. Aaron spürte ihre positiven Gefühle und es machte ihn nur noch mehr glücklich.
Bei ihr brauchte er nicht seine Fähigkeit anwenden, weil ihn die negativen Gefühöe fast umbringen. Bei ihr fühlte
er sich wohl... Und nicht nur deswegen.

Leyla betrachtete seine Hand als sie zu ihrem Gesicht wanderte und eine ihrer nassen Haarsträhnen zurück hinters Ohr strich. Dann wanderten ihre Augen wieder in seine und wurden dort wieder gefangen.
Es war ein Geben und Nehmen. Seine positiven Gefühle machten sie einfach noch glücklicher und dass sie ebenfalls nichts manipulieren musste und genauso war es umgekehrt, das spürte sie.
Geben und Nehmen...
Das einzige Problem, naja es war eigentlich kein Problem, es war nur so, dass es bei Leyla keine Stufen gab. Sie war eine recht tempramentvolle und lebenslustige Person. Das heißt sie war auch sehr leidenschaftlich und so gibt es bei ihr nicht wirklich eine Stufe dazwischen, die man Schüchternheit oder Scheu nennt. Sie war eben jemand, die ihre Gefühle gleich auslebte, wie auch jetzt.
Sie schwamm mit Aaron hinaus weiter auf den See. Weiter draußen kam eine flachere Stellte, wo man gerade noch so stehen konnte. Das besondere war, dass sich dort ein großer Felsen befand. Leyla lehnte sich gegen den Felsen und zog Aaron zu sich, der jetzt genau vor ihr stand. Vorsichtig, aber bestimmt, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu sich, sodass sie ihn noch näher ansehen konnte. Ihre Gesichter waren nun ganz nah und sie neigte sich leicht zur Seite und flüsterte Aaron etwas ins Ohr:" Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange, aber ich kann nicht anders. Verzeih mir, aber ich bin nicht jemand, der lange zaudert oder wartet, weil ich weiß, wie schnell alles vorbei sein kann."
Dann berührte sie mit ihren kühlen, aber weichen Lippen seine Ohrmuschel. Dann sah sie ihm noch einmal tief in die Augen und holte tief Luft, sodass er ihr es auch nachmachen solle. Dann tauchte sie unter und zog ihn mit sich. Unter Wasser öffnete sie wieder die Augen und berührte jetzt seine Lippen, küsste ihn gefühlvoll, aber wild und stürmisch, wie ihr Wesen war.

Aaron wusste erst nicht, wie ihm geschah. Es ging alles so schnell.
Erst wurde er zu einem Felsen gezogen und dann wurde er unter Wasser gezogen.
Er würde es nicht als schlimm bezeichnen, was danach geschah. Im Gegenteil...
Aaron genoss ihre Lippen auf seinen und die Gefühle, die sie dabei ausstrahlte.
Instinktiv erwiderte er den Kuss und tauchte mit ihr auf, weil er nicht sehr lange die Luft anhalten konnte. Schließlich war er nur ein Engel, und kein Amusan.
Er zog sie aus dem Wasser zu der leichten Erhöhung und drückte sie sanft gegen die Felswand, bevor er sie wieder küsste.
Seine Gefühle vernebelten total sein Gehirn. Erst nach und nach kam ihm in Erinnerung, dass er dieses Mädchen erst ein paar Minuten, höchstens eine Stunde kannte und er löste sich ruckartig von ihr.
"Es.. tut mir Leid." murmelte er. "Vielleicht ist das keine gute Idee."
Zögernd schaute er in ihre Augen und strich ihr sanft über ihre Wange, die von Wassertropfen besetzt war.

"Dir muss gar nichts leid tun, ich habe ja angefangen", sagte sie grinsend und ließ sich gegen die Felswand drücken, während sie ihn erneut leidenschaftlich und diesmal länger küsste.
Dann löste sie sich wieder sanft und war voller Abenteuerdrang. Sie lächelte und sagte dann:" Ich bin mir sicher, von da oben hat man einen tollen Ausblick", und deutete auf den Felsen auf dem oben eine flache Sitzform war.
Sie wandte sich ab und kletterte schnell und geschickt die Felswand hinauf. Zum Glück war sie weiter oben noch nicht mit Wasser in Berührung gekommen und deshalb auch nicht so glatt, sondern uneben. So fand Leya immer Vertiefungen wo sie sich festhalten oder reinsteigen konnte. Rasch war sie oben angelangt und legte sich auf den von der Sonne erwärmten Stein. Man sah über den ganzen See hinweg und Leya bewunderte die Aussicht, bevor sie auch ihren Kopf auf den Felsen sinken ließ. Ihre schneeweiße Haut trocknete schnell, nur ihr Haar war noch tropfnass. Sie sah ob Aaron ebenfalls hinaufkäme.

Aaron musste nicht klettern. Er breitete seine Flügel aus und flog den Felsen hinauf.
Dort lag Layana auf dem erwärmten Stein und ihre weiße Haut schimmerte in der Sonne.
Elegant landete er neben sie und legte sich ebenfall hin, allerdings auf die Seite um sie zu betrachten.
Sie ist so... schön.
Er lächelte sie an und strich ihr sanft über die Wange.
Dabei schaute er sie liebevoll an.

Auch Leya drehte sich zur Seite und sah ihm genau in die Augen.
Es schien ihr, als würde sich das Sonnenlicht in seinen Augen brechen.
"Du bist wunderschön", flüsterte sie um die ruhige, friedliche Stimmung nicht zu stören.
Sie zog ihre Beine zu sich heran und lag nun auf der Seite, wie Aaron. Eine Hand hatte sie unter ihrem Gesicht, damit die kleinen Steinchen nicht so wehtaten, aber sie spürte sowieso kaume etwas, da sie so versunken in Aarons Augen war.
Sie musste andauernd lächeln und ihre Gefühle bestanden momentan aus purem Glück.

Aarons Hand strich ihre Wange runter und verweilte ein paar Minuten an ihrem zarten Hals.
Dann nahm er sie zurück und schaute ihr tief in die Augen.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Ihre glücklichen Gefühle taten so gut, dass er an nichts anderen mehr denken konnte, als an sie.
Er beugte sich leicht vor und küsste liebevoll ihren Hals, wanderte nach oben zu ihre Wange und berührte sanft ihre Mundwinkel.
Er löste sich und war ihrem Gesicht so nahe.

Layana zog ihn wieder zu sich heran, küsste ihn, dann seine Wange, sein Ohr, sein Haar, seine Stirn, seine Nasenspitze und seinen Hals.
Er hypnotisierte und elektrisierte sie fast schon magisch.
Plötzlich schreckte sie beinahe schon hoch und bemerkte, dass die Sonne fast schon den Horizont erreicht hatte und glühend rot hinter dem See zu verschwinden schien.
"Wir sollten vielleicht zurück, Abendessen gehen oder so und ich muss noch zur Direktorin."
Ihre Stimme war ganz weich und voller Glücksgefühle.

Aaron hatte die Augen geschlossen und war so in ihre Berührungen vertieft, dass er ebenfalls aufschreckte.
"Wie? Wirklich schon so spät?" Er seufzte. Am liebsten wäre er noch hier mit ihr geblieben. Doch es wurde bereits abends.
Die Sonne berührte schon den Horizont und tauchte das Wasser in ein tiefes rot.
"Such dir aus, was du zuerst machen möchtest." Er lächelte sie an und ging einen Schritt zurück um ihr ein wenig Platz zu machen.

"Glaubst du gibt es noch überhaupt etwas zu essen?"
Sie sah ihn neugierig an, als ihr plötzlich eine Idee kam.
"Falls nicht hätte ich da so eine Idee. Wir könnten ein bisschen etwas aus dem Essensaal mitgehen lassen und dann ein kleines Picknick auf den Wiesen, im Wald oder sonst wo machen und den Sonnenuntergang beobachten."
Sie lächelte und ihr fiel auf, dass sie anscheinend die romantische Ader geerbt hatte.
"Natürlich nur wenn du willst."
Ihr war es auch nicht ganz recht das hier zu unterbrechen, aber das wäre doch eine ganz annehmbare Alternative.
Layana bemerkte auch erst jetzt, dass die beiden momentan nur in Unterwäsche waren, die nass an der Haut klebte. Sie musste darüber lachen und dachte mit Schmetterlingen im Bauch.
Aaron ist sooooo schön.

"Sicher, die Küche ist doch immer offen. Aber ehrlich gesagt, ich finde Picknick ist eine gute Idee." meinte er lächelnd.
Aaron strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr und lächelte sie an.
Ihre Gefühle fühlten sich gut an... sehr gut sogar.
Er zog sie nocheinmal näher zu sich heran und gab ihr einen langen und sanften Kuss.
"Möchtest du, dass ich dich zur Schule hinfliege?"

"Oh, das wäre großartig. Eins nur, wir sollten vielleicht uns vorher am Strand noch unsere Kleidung holen."
Ein Schmunzeln wanderte über ihre Mundwinkel.
Zuvor erwiederte sie den langen und vor allem sanften Kuss, während ihr Herz flatterte.
"Danke für das Angebot. Ich würde ja gerne selber fliegen, aber das ist ja, wie du weißt eher mühsamer, als deine Variante. Nur eine Frage: Bin ich dir nicht viel zu schwer?"

Aaron lachte. "Du mir zu schwer? Nein, keineswegs."
Er hob sie auf seine Hände und breitete seine strahlend weißen Flügel aus.
Dann erhob er sich mit leichtigkeit in die Lüfte und flog mit Layana zum Strand.
Behutsam setzte er sie wieder ab. "Siehst du? Du bist leicht wie eine Feder." meinte er lächelnd
und zog sein Hemd und seine Jeans wieder an.

Während dem Fliegen legte sie ihre Hände um seinen Hals. Von ihm getragen zu werden hatte für sie etwas romantisches, aber sie sagte nichts dazu. Als er sie wieder absetzte, holte sie sich ihr türkises Sommerkleid um es ebenfalls anzuziehen. Schuhe hatte sie sowieso selten bis nie an, wie auch diesmal.
Sie fand es toll mit Aaron zu fliegen, warum wusste Leya nicht, aber es war einfach wunderschön in seinen Armen zu liegen, sich so beschützt und wohlgehütet vorzukommen, als könnte einem die ganze Welt nichts antun.
Dann lächelte sie ihn strahlend an, als sie wieder angezogen war.

Aaron betrachtete sie. Das Kleid stand ihr wirklich gut.
"Du siehst bezaubernd aus." meinte er mit einem charmanten Lächeln auf dem Gesicht.
"Was gedenkst du jetzt zu tun?"
Er nahm sanft ihre Hand in seine und drückte sie leicht.
Ihre Gefühle waren eine willkommene abwechslung zu den anderen, die er schon erfahren musste.

Es war so gut Händchen zu halten und es war noch besser so tolle Komplimente zu bekommen. Doch das allerbeste waren seine Gefühle, die so ehrlich und fröhlich waren, wie sie noch nie andere kennen gelernt hatte.
"Dasselbe kann ich nur dir sagen. Du siehst einfach umwerfend aus."
Sie lächelte und seufzte als sie die Sonne untergehen sah und das tiefe Rot die Landschaft in ein angenehmes Licht tauchte. Die Stimmung war einfach unglaublich romantisch, wie auch ihre Gefühle, die eindeutig nur romantischer Natur waren.
"Wie wäre es, wenn wir ein kleines Picknick machen auf den Wiesen?" sagte sie mit weicher Stimme an Aaron gewandt und sah ihm dabei tief in die Augen.

"Danke." sagte er lachend. Und dabei fand er, dass er nur 'Durchschnitt' war.
Aaron legte einen Arm um eine Schulter und in der anderen hielt er noch immer ihre Hand.
Er beoachtete einen Moment die untergehende Sonne, deren Farben sich im klaren Wasser spiegelten. Am liebsten mochte er den Sommer, denn in dieser
Jahreszeit waren sie besonders schön.
"Eine gute Idee. Wollen wir denn jetzt etwas zu essen und eine Decke holen?"

(wegen dem Zeitsprung nehme ich jetzt einfach an, ihr seid nicht mehr am Bootsteg )

Penny erreichte den See. Sie lief über den Bootsteg, das Holz fühlte sich rau an unter ihren nackten Füßen. Am Ende des Stegs ließ sie sich zu Boden sinken und tauchte die Füße ins Wasser. Nachdenklich glitt ihr Blick über das Wasser. Hier hatte sie Kay zum ersten Mal getroffen. Sie erinnerte sich nur zu gut daran. Was war es, dass sie dazu gebracht hatte sich in jemanden zu verlieben, der sie so oft zurücktstieß?
War es nicht eine Ironie? , dachte sie. Sie, die es regnen ließ, er der unter Strom stand?
Der gestrige Abend war verwirrend gewesen. Erst hatte sie geglaubt er wolle sie nicht. Schließlich hatte er ja Ayannah gefragt ob sie mit ihm zum Ball ging. Aber als sie dann mit Usui aufgetaucht war, hatte es ihn sichtbar aufgewühlt. Und obwohl sie wieder diskutiert hatten, letzendlich hatte er ihr das Schönste gesagt, was sie je gehört hatte.
"Du bist wunderschön"
Sie fragte sich, ob er es ernst meinte. Einerseits war Kay niemand der oft scherzte, andererseits hatte er sie oft angelogen, um seine Abwehrhaltung zu bewahren. Ihr Blick wanderte zur Wasseroberfläche. Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Sie war hübsch, jedenfalls nach den Masstäben ihres Volkes. Aber wunderschön? Penny schüttelte den Kopf. Es brachte nichts darüber nachzudenken.
Am Ende war sie doch nur wieder verwirrt. Verwirrt von den wechselnden Launen Kays, der sie in einem Moment von sich stieß und ihr im nächsten einen Teil von sich offenbarte.