(ach ich denke damit kann ich, bzw Dragu ganz gut umgehen )

Dragu drehte sich langsam um und musterte das Mädchen, das unverständlicherweise wütend zu sein schien.
"Nun wenn du dich vor uns versteckst musst du dich nicht wundern, wenn ich dich als potentiellen Feind betrachte.
In diesen Zeiten ist der Wald und seine Umgebung nicht sicher und etwas Vorsicht und Misstrauen trägt ungemein zur erhaltung des Seelenwohles bei.", sagte er mit dem ruhigem Ton eines Lehrers, der seinem Schüler etwas ganz offensichtliches zu erklären versucht.
Ich sollte es wissen, ich bin einer der Gründe dafür ...
"Aber wenn du willst, dass ich dich angreife und dich nicht 'einfach so stehen lasse', dann könnte ich es für dich einrichten ..."
Er hob die Augenbrauen und sah sie fragend an.
Ich habe keine Zeit für pubertäre Auseinandersetztungen ...
Aus den Augenwinkeln sah er eine Gestallt die vorher nicht da gewesen war, doch acgtete er nicht auf sie ...

Rose verdrehte die Augen. "Wow.Toll habe ich auch noch nicht gemerkt. Besonderst da mir bis vor zwei Minuten dein Schwert vor meinen Augen herum schwebte. Was hat er den?" Fragte die sonst so schüchterne Rose. Normaleiweiße war sie nicht so.Aber heute schien so ein komischer Tag zu sein....
(das ist gut:D)

Dragu nickte
"Sei einfach etwas umsichtiger Kind. Geh nach Hause , dort bist du denke ich am Besten aufgehoben."
Er sah zu Cali
"ist er bereit zum Transport?", fragte er mit einem Nicken auf Tony und Cali nickte, sah jedoch nur zu dem Mädchen.
"Cali?", sagte Dragu und legte leicht den Kopf schief
"Hexe", war alles was Cali sagte, den Blick nochimmer starr auf Rosemarie.
Dragu blinzelte. Cali musste sich irren, dieses kleine Mädvhen konnte keine der mächtigen Hexen sein.
Er kannte einige Hexen des Nordens, die die Winde des Eises beherrschten, doch diese Wesen waren mächtig und stolz. Nicht verschüchtert und einfälltig.

Ioánna hatte die Szenerie lange genug betrachtet und entschloss sich jetzt einzugreifen, natürlich nicht, ohne eine dramatische Szenerie hinzulegen. Durch ein Zucken ihres kleinen Fingers, flochten sich Blumenranken um ihr zerzaustes braunes, lockiges Haar, sodass es wie eine Krone aussah. Die kleinen weißen Blümchen passten hervorragend zu ihrem 'unschuldiges, , kleines Mädchen Image'. Dann, durch einen schlenker ihres Handgelenks schossen Ranken aus dem Boden, die sich leicht um ihre Knöchel legten. Wenn sie jetzt loslaufen würde, würden sich die Ranken bei jedem Schritt wieder zurückziehen und, sobald der Fuß wieder auf die Erde auftrat, um den Knöchel schließen. Als Ioánna also loslief sah es so aus, als würde sie mit dem Boden verankert sein. Mit leichten Schritten ging sie auf die beiden zu.

Dragu betrachtete Rosemarie.
Wenn Cali recht hatte, konnte sie Tony wohlmöglich helfen.
Ihm persönlich war es eig gleich wenn er starb, doch wäre es mühsam sich einen neuen, dummen Menschen zu suchen, denn leider hatten die meisten die lästige Angewohnheit Fragen zu stellen.
tony hingegen war ihm für etwas Gold gefolgt, ohne sein Handeln oder seine Worte in Frage zu stellen.
Cali hingegen folgte ihm aus Überzeugung. Die kleine Wassernymphe war stimmungsvoll wie die See und zur Zeit sann sie auf Rache für vermutzte Gewässer und das fangen in Netzten ihres gleichen.
Das imponierte Dragu unwillendlich und sie hatte sich auch schon mehr als 1x auf ihrer Reise als nützlich erwiesen.
Dragu sah von Cali, in deren Augen er erkennen konnte das sie sich ganz sicher war, zu Tony der leicht mit den Fingern zuckend am Boden lag, zurück zu Rosemarie, der kleinen Hexe, die wohlmöglich mit ihren Heilungswissen Tony schnell wieder auf die Beine bringen konnte.

Sie nickte."Ja bin ich." Dann kniete sie sich neben den Verletzten. "Also ich könnte ihm helfen..nicht viel aber etwas." Sie schmiss ihre schwarzen Haare nach hinten.Weil sie nur störten."Und dann bin ich auch wieder weg!"

Cali ließ die Hexe nicht aus den Augen, die hell grünen Augen verfolgten jede Bewegung mit enormer Genauigkeit und Argwohn, doch Dragu sah sich um.
Es kam ein Mädchen auf sie zu, ein kleines Mädchen ... ein ziemlich merkwürdiges kleines Mädchen.
Es sah aus als wäre sie mit Ranken an den Boden gekettet.
Dragu hob eine Braue, schickte ein Stoßgebet zum Himmel, das sie nicht auf den Weg zu ihnen war und sah dann zu, was Rosemarie tat.

Ein leises kichern entfuhr Ioánna, als sie mit ihrer Hand einen Schlenker auf den Dunkelef, sein Gefolge und auf die Frau zeigte. Sofort schossen Ranken aus dem Boden, die sich um die Beine der Anwesenden fest schlossen, damit sie sich nicht mehr bewegen konnten. Mit einem Schwert konnten sie sich schnell befreien, aber Ioánna wollte es auch nicht anders. Sie stand jetzt vor dem Dunkeleb, allerdings außer Reichweite seines Schwertes und öffnete den Mund. "Ich suche einen Ort an dem alle dunkelen Seelen sich vereinen.", hauchte sie, natürlich besonders theatralisch.

Dragu entfuhr ein leises Knurren
"da empfehle ich dir die Hölle, du kleines Miststück!", sagte er ruhig.
Calis Augen leuchteten, sie war wütend und wartete nur auf Dragus Befehl zum Angriff.
Dragu, der jedoch keine Anstallten machte dies zu tun, sagte nur
"Buimuku (Befreiung)"
Seine Fesseln und die der Anderen fielen von ihnen ab.
Calis Augen verriehten ihre Ungehaltenheit noch immer, doch in diesem Zustand würde Dragu ihr keine Befehle zum Angriff geben, das wäre zu gefährlich.

"Oh nein. Nicht die Hölle, Dunkelelb.", antwortete Ioánna geduldig. "Ich suche eine Vereinigung. Sie nennen sich AMTG." Sie lächelte zart, doch das Lächeln gefrohr ihr gekonnt auf den Lippen und schlagartig wurde ihr Blick kalt. "Ich würde dir raten mir Antwort zu geben, denn ich bezweifele, dass du den Wald gegen dich aufbringen möchtest." Sie meinte ihr Drohung ernst, Ioánna hatte vor langer Zeit schon aufgehört zu spaßen wie die anderen Waldnymphen.

ROSEMRAIE starrte entsetzt das kleine Mädchen an.Sie würde diesen Typen heilen.Und dann mit Wehenden Fahnen zurück in die Schule rennen. Das hier waren die Feinde. Und ihnen hätte sie nun wirklich nicht über den Weg laufen sollen.Argwöhnisch begutachtete sie die Ranken.Als sie dann dank Dragu,wieder abfiehlen,wandet sie sich wieder dem Jungen auf dem Boden zu.Sie spürte die Blicke der anderen. Sanft legte Rose eine Hand auf seine Stirn und sandte Heilendemagie aus.Fast konnte sie sehen wie sich die Verletzungen schlossen. Konnte Rose es wagen, in den Erinnerungen des Unbekannten zu stöbern? Das Mädchen hielt die blauen Augen geschlossen. Ein sanfter Wind strich ihr durch die Haare. Was der Dunkelelf und die Nyphe redeten konnte sie nicht hören. Dafür konzentrierte sie sich zu sehr. Und das was sie in den Erinnerungen des Jungen sah.Erschreckte sie zu tiefst........

(was sieht sie denn? Soll ich dir per PM schicken, was sie in den letzten Wochen unternommen haben?)

Dragu ging zu Tony hinüber als sich dessen Wunden schlossen.
Das das Mädchen trozalledem noch immer die Hand nicht von ihm nahm, machte ihn etwas stutzig.
Er legte eine Hand auf sein Schwertgriff und ließ die Hexe keine Sekunde aus den Augen, wärend er zu der Waldnymphe beiläufig sagte
"Was will so ein kleines Mädchen dort?"
Er konnte sich nicht vorstellen das die Orga etwas mit einem kleinen Mädchen anfangen konnte, das eine gewisse Macht über Pflanzen besaß. Erde war in seinen Augen ein ziemlich schwaches Element.

"Was ich dort will?", fragte Ioánna nach. "Ganz einfach. Mich ihnen anschließen." Sie näherte sich den am Boden liegenden Menschen und sah gespielt gelangweilt mit eiskalter Miene umher. "Und du solltest am besten wissen Elb, dass das äußere Alter gewiss täuschen kann, und die Erscheinung erst Recht." Sie richtete ihren Blick auf den Elben und überging die junge Frau, die gerde den Menschen heilte, denn sie war in Ioánnas Augn unwichtig. Mit einem leichten Zucken ihres Fingers, krochen langsam Ranken aus dem Boden und schlossen sich leicht um die Handgelenke des Menschen, das allerdings war ziemlich unauffällig.

(Kannst du wenn du willst. Sie kann seine Erinnerungen sehen. Alles was er nicht verbirgt.)
Schnell zog sie die Hand zurück und starrte Dragu an. "Dunkelelf!" Zischte sie voller Abscheu und spuckte vor ihm auf den Boden.Dann rannte sie so schnell sie konnte. Plötzlich zog etwas an ihrem Schuh und sie viel. Ihr Knie begann zu bluten.Aber das interessierte Rose nicht im geringsten. Sie wollte nur noch weg von denen da und Hilfe holen.

(oos: okii hab dir geschrieben :3)

Dragu hob eine Augenbraue und ging dann langsam zu der am Boden liegenden Rose.
"Zum ersten, ich bin ein Dunkelelb, kein Elf", sagte er fast schon beleidigt
" und zum zweiten", er zog sein Schwert und hielt es ihr an die Kehle
"Warum so wütend, ich habe dir schließlich kein Leid angetahn oder?!"
was sich aber nach so einer Acktion nicht mehr ausschließen lässt
Dann drehte er sich dem kleinen Mädchen zu, hielt seine Waffe aber weiter gegen Rose gerichtet.
Von dem Schwert ging eine kalte Aura aus.
"Was ist deine Fähigkeit?", fragte Dragu und sah die Waldnymphe prüfend an.

Interessiert betrachtete sie den Fluchtversuch der jungen Frau, der durch eine, geradezu wie zufällig liegende Wurzel vereitelt wurde. Sie ging langsam um den am Boden liegenden Menschen herum und schaute prüfend auf das Gesicht. Menschen, dachte sie abfällig und wandte ihr Gesicht wieder dem Dunkelelb und der jungen Frau zu. "Was meine Fähigkeit ist?", Ioánnas Mundwinkel zogen sich amüsierend nach oben. "Soll ich es dir nocheinmal zeigen, oder hast du es eigenlich schon begriffen?" Sie machte mit ihrem Mittelfinger eine kreisende Bewegung und eine Ranke kroch aus der Erde, schlang sich um den Hals des Menschen und kroch in die Nase und in den offenen Mund. Innerhalb von wenigen Sekunden würde er tot sein. Dann wandte sie sich expliziet der jungen, schwarzhaarigen Frau zu. "Wenn ich du wäre, würde ich rennen."

Dragu betrachtete das Schauspiel nicht gerade begeistert
"oh", war alles was er zu ihrer Fähigkeit zu sagen hatte.
vill war ich etwas übereifrig ... hätte mir eig denken können das ihr einzigstes Talend das offensichtliche Zeug mit den Pflanzen ist ... schade ... leider nicht so brauchbar wie Cali. Dabei dachte ich immer der Unterschied der einzelnen Elementarnymphen sei nicht so groß ...
"Würdest du ihn wohl am Leben lassen, ich brauche ihn noch. In einer Woche jedoch steht dir gerne frei, was du mit ihm anstellen willst.", fügte er dann noch nebenbei hinzu, als sie anfing Tony zu ersticken.
Cali betrachtete die Szenerie kühl und mit eisigem Blick. Das ihr Gegenüber eine Nyphe war war der alleinige Grund, das sie diese nicht tötete.
"aber ... ich wäre da noch für eine Kleinigkeit die wir tun sollten ehe uns die kleine verlässt!"
er lächelte. Es war das gleiche Spiel wie damals vor 5 Jahren, nur hatte er es damals mit Sahra Black und einer anderen Schülerin gespielt. Es hatte auch gut funktioniert, also war es die Sache ein 3. mal in dieser Welt wert.
er steckte sein Schwert in die Scheide, hockte sich neben Rose, legte ihr Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn und murmelte zwei Magischewörter
"Ritas" das Wort des Vergessens und "Niru" der Zwang des Schweigens.
Sie würde sich an nichts erinnern können was soeben im Wald geschehen war und falls sie es doch iwann würde können, was sehr unwahrscheinlich war, würde sie niemanden davon erzählen können.
Er erhob sich nickte Cali zu, die sich sofor auf den Weg durch den Wald machte und sah dann zu der Waldnymphe.
"Die Hexe wird gleich wieder bei Sinnen sein, wir sollten dann nicht mehr hier sein."
mit diesen Worten, murmrlte er noch einmal das Wort Buimuku für Befreiung und erlöste Tony so von seinen Qualen.
Da er zuvor von Rose geheilt worden war, sah er sich verwirrt um, erblickte Dragu und erhob sich rasch.
Er wirkte noch etwas schwavh, doch zumindest konnte er stehen und wie es aussah auch laufen.
"Geh!", sagte Dragu schroff und Tony folgte dem Befehl sofort fokge.

Mit einer gewissen Genugtuung, bemerkte Ioánna die Enttäuschung in des Stimme des Dunkelelbs. Es war gut für sie, wenn man sie unterschätzte, denn dann war sie sicherer.
"Nein Danke. Ich spiele nicht gerne mit Menschen, wenn dann töte ich sie.", erwiederte sie auf sein Angebot. Sie sah der anderen Nymphe hinterher, die sich auf Befehl, wie der Mensch entfernte. "Ich folge dir.", antwortete sie dann und lächelte eisig.

Dragu nickte, warf noch einen letzten Blick auf Rose und machte sich dann auf den Weg durch den Wald.
Selbst wenn die kleine Nymphe eine Art Verräter sein würde, konnte ihm das egal sein.
Ihm bedeutete die Amtg nichts, ihn interessierte nur seine Rache.
Er war lange fort gewesen, doch konnte er sich noch an den Weg zum Hauptquatier erinnern.

Dragu | Ioanna >> Ganz in der Nähe des AMTG-Sitzes 

<- Nach dem Zeitsprung

Lomar betrachtete den See. Es war ein stiller und friedlicher Ort, an den man sich zurckzog, um nachzudenken oder man veranstaltete ein Picknick. Mit der Wiese und dem leisen Plätschern, wenn sich etwas im See bewegte, ergab das eine wundervolle Atmosphäre.
Er holte die Decke heraus, entfaltete sie und fing an, den Inhalt seines Picknickkorbes auf der Decke zu verteilen. Schließlich befand sich dort, Kuchen, Saft, den er aus Beeren gemacht hatte, und dreierlei Früchte und Obst.
Dann machte er sich auf den Weg, um Hasina abzuholen. Sie befand sich noch immer bei der Bank, wo er sie vorhin zurückgelassen hatte. Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. " Komm mit", sagte er," ich habe eine Überraschung für dich".
Gemeinsam gingen sie zum See. Als die dort angekommen waren, verband er ihr die Augen und versicherte ihr, dass ihr nichts geschehen würde. Sie kamen an dem Picknickplatz an, und er bedeutete ihr, dass sie sich hinsetzen sollte.
Dann nahm Lomar Hasina die Augenbinde ab, breitete seine Arme aus, und sagte "Voila".
Hoffentlich mag sie das Picknick, dacht er noch.

Hasina hatte auf der Bank auf Lomar gewartet. Sie hatte sich den ruhigen Platz angesehen und sich langsam beruhigt. Es sah nicht so aus, als wuerde hier jemals jemand boeses hinkommen. Warum sie das dachte ? Weil es der einzige Ort war, an dem sie sich nach ihrer Flucht sicher fuehlte.
Sie wuerde hier bestimmt noch oefter hinkommen.
Lomar kam zu ihr und sie versuchte einen Blick auf das zu werfen, was er gemacht hatte. Konnte sie aber nich. Sein Koerper war im Weg. Er hat eine Ueberraschung fuer mich? Gut oder schlecht ? ,fragte sie sich und als er ihr die Augen verband wusste sie es. Es war schlecht.
Sie wollte grade anfangen sich zu wehren und ihre Faehigkeit bewusst einzusetzen, auch wenn sie sich nicht sicher war ob es funktionieren wuerde, doch dann versicherte er ihr mit ruhiger Stimme, dass ihr nichts passieren wuerde. Hasina war sich da nicht so sicher, ,doch wenigstens hielt sie still.
Sie gingen ein kleinesbisschen und dann setzte sie sich hin. Es fuehlte sich nicht wie der kalte Boden an, dachte sie verwundert.
Er befreite sie endlich wieder vom Tuch und Hasina sah sich aufmerksam und angespannt um. Erst als sie nirgends eine Gefahr erblicken konnte, konzetrierte sie sich auf das, was vor ihr war. Essen? Auf dem Boden? Eine rot-weiss karierte Decke hielt die Kaelte des Bodens zurueck.
Sie sah sich das Essen genauer an und ihr ief das Wasser im Mund zusammen. "Es sieht so lecker aus", meinte sie und laechelte schuechtern.