Betty lachte. "Na, das wird ein Chaos."
Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht.


(Du machst lauter Ein Zeilen-Posts^^ Ich bitte dich mindestens Zwei-Zeilen zuschreiben. )

"Ja", lachte Cylantha glücklich
Lool das wird funny ^^

(okai aber aus verlegenheit mach ich halt keine absätze ^^)

"Ja, das glaube ich auch." Betty lachte kurz.
Für einen Moment war sie in ihre Gedanken vertieft.
Was wohl Trystan jetzt macht?

Cylantha sah sich aufmerksam im Rosengarten um.
"Und wo wollen wir jetzt hin?"
Lächelnd sah sie Babette an

"Hm... Was hälst du.... vom Pferdestall?"
Oh ja Reiten
Der Gedanke an Pferde brachte ihr ein Lächeln aufs Gesicht.
"Oder See? Ja, wir gehen zum See." Mit einem breiten lächeln zog sie sie zum See (Anklicken^^)

Felicia war die ganze Zeit über erstarrt dagestanden. Sie wandte sich erneut von Vain ab und drehte sich einer einzelnen Rose zu, roch an ihr und schloss ihre Augen um den Duft noch länger auszukosten.
"Vielleicht, vielleicht nicht.
Vielleicht ist es mein letztes Kind vielleicht aber auch nicht."
Sie spürte ganz leicht etwas in ihrem Bauch. Ihr wurde wieder bewusst das der ganze Prozess viel schneller vorranging als bei Menschen. Ganz fest umklammerte sie das Ultraschallfoto in ihrer Hand. Langsam drehte sie sich wieder um zu Vain und sah ihm für einen Moment wieder in die Augen. "Wie, wie soll das funktionieren? Es....es wird doch wieder schief gehen."

Vain war von ihrer Antwort nicht sehr begeistert und innerlich resignierte er schon vor Felicia
Sie wird es nie verstehen was das schlimme daran für mich ist wobei ich es selber nichtmal verstehe
"Was soll ich dir da noch sagen?" fragte er sie seine Laune war auf dem Tiefpunkt am besten er wäre weggerannt aber einmal musste er den Tatsachen ins Auge sehen und diese Augen waren gerade die Augen seiner Freundin
"Was sollte schon schief gehen?" er schüttelte sich leicht "Warum denkst du sollte das schiefgehen..." fragte er sie und knirschte etwas mit den Zähnen und zwar so laut das Felicia es sogar noch hören konnte das war ein typisches Zeichen von seiner Wut die er innerlich aufbaute... "Beantworte mir nur diese eine dumme Frage" Er schloss seine Augen und wartete auf ihre Antwort wie ein Angeklagter in einer Gerichtsverhandlung.

Ruhig beantwortete sie seine Frage:" Deine Wut bringt uns beide auch nicht weiter. Bitte beruhige dich doch wieder, aber die Antwort lautet, es wird schief gehen, weil im Leben das meiste schief geht. Du siehst es ja im Moment. Wir beide sind so unterschiedlich, liebten uns einst und jetzt vielleicht noch immer, ich weiß es nicht, ich denke schon, aber auf eine bestimmte Art und Weise scheint uns das Schicksal auseinander führen zu wollen oder auch später wieder zusammen. Ich weiß es wie gesagt nicht." Sie beendete den Satz und sah Vain genau an.

"Wenn ich eins mit bestem Gewissen beantworten kann ist es das mein Leben ohne dich nie etwas wert wahr"
Sein Magen schien ihm etwas zu schmerzen Sowas liegt ja einem immer tief im Magen dachte Vain
"Wieso sollte es jetzt schief gehen wir haben uns und reicht dir das nicht" Er seufzte und betrachtete sie mit verträumten Augen "Jetzt ist es eh zu spät etwas zu machen damit muss ich Leben aber ohne dich will ich nicht Leben verstehst du es nicht oder hast du noch nie darüber nachgedacht ?"

"Du hast mich eines Tages alleine zurückgelassen, du hast Recht ich habe dir mittlerweile verziehen, aber sag nicht dass dein Leben ohne mir nichts mehr wert ist, denn du hast es 5 Jahre ohne mich ausgehalten ohne dich an mich noch zu erinnern."
Sie machte eine kurze Atempause.
"Ich weiß nicht ob es dir reicht, nur ich und du. Du bist sehr freiheitsliebend, vielleicht schaffst du es nicht ein Leben lang mit ein und demselben Menschen auszuhalten, vielleicht schaffe es auch ich nicht. Wir beide sind jung und wie man sieht hast du ja nach einem Tag Bedenkzeit von meiner Seite eine neue Freundin gefunden, der du die Welt zu Füßen legen wolltest."
Erst da wurde Felicia etwas klar.
"Ich werde einfach nicht den Gedanken los, dass du irgendetwas anderes vorhast, etwas planst sozusagen. Da du dich anfangs nicht an mich einmal erinnert hast, bist du wohl nicht hierher zurückgekehrt um mich wiederzusehen. Du wolltest etwas anderes oder? Aber was? Eine neue Beziehung auf Geheimnissen aufzubauen, hältst du das für klug? Sind das nicht genug Gründe für meine Zweifel an einem Neuanfang?"

Vain war ziehmlich depremiert das Felicia solche Wörter von sich gab Vielleicht, aber welchen Sinn hat es sie zu belügen und zu betrügen ich liebe sie doch so sehr "Na und" sagte Vain und knirschte etwas mit den Zähnen sein Blick schweifte kurz durch den Rosengarten es war für ihn eine schlechte Situation, sehr schlecht sogar! "Ich betrüge dich nicht, das werde ich nicht tun versprochen" Fast schon bettelte er "Glaub mir doch nurnoch einmal das ich nichts schlechtes im Sinne habe ich werde alles für dich tun wirklich alles" Sein gedanklicher Kniefall vor Felicia schien fast Wirklichkeit zu werden doch sein Stolz verbat es ihm zu tun, schlieslich war er kein Schwächling "Ich kann dir wirklich alles erklären, gib mir doch nurnoch eine Chance jeder hat doch eine zweite verdient?" Sein Atem stockte "oder...?" fragte er wärend ihm immer schlechter wurde "Was soll ich ihr sagen, die Wahrheit?" "Nein die Wahrheit versteht sie doch garnicht, ich muss auf sie aufpassen, sie beschützen, sie ist alles was ich noch habe" Seine Gedanken verbrannten fast wie in einem Inferno er dachte mit Liebe zurück an früher Zeiten wo die Welt noch Inordnung war doch genau jetzt musste Vain retten was noch zu retten war Ein toter Freund, eine kaputte Familie und jetzt noch Felicia... Nein das geht nicht Fast schon flehend sah er sie an selbst kam er sich etwas jämmerlich vor Nun muss ich mich einer Frau ergeben, kapitulieren, vor meinem Stolz sodass ich sie nicht veliere, was ist nur aus mir geworden "..." Er atmete tief ein und aus...

Sie sah in seinen Augen viel. Einerseits war da etwas flehendes, andererseits Stolz, aber auch Erfahrung und etwas Geheimnisvolles. So viel hatte sich an ihm geändert. Felicia schloss ihre Augen, stand da wie eine Statue und sprach leise:" Jeder Mensch sollte eine zweite Chance bekommen, natürlich auch du." Sie legte wieder eine Pause ein.
"Du willst mir also alles erzählen, die ganze Wahrheit? Ich möchte dich nicht dazu zwingen, aber wenn dir genau so wie mir ein guter Neustart am Herzen liegt, dann wäre es sicherlich wichtig."
Sie seufzte und fragte vorsichtig:" Bist du eigentlich wütend?"

Er schaute nur auf ihre Beine Ich muss ihr ja nicht alles sagen aber das meiste wäre gut "Also, ich habe wirklich jeden Tag an dich gedacht doch irgendwann wurde die Sehnsucht so groß das ich glaubte das ich nicht länger damit leben konnte" Er stoppte kurz und dachte an die vielen Nächte zurück in denen er kein Auge zutat "Und ich ging einer anderen Arbeit nach damit ich nicht mittellos war und hätte ich ein Wort von dir erwähnt wäre das nicht so gut ausgegangen und irgendwann habe ich dich vergessen weil in dem moment anderes wichtiger zu sein schien" Er fühlte sich schlecht "Es tut mir leid, aber es ist so" Er lächelte etwas "Sollte ich wütend sein..." erwiderte er ihre frage

Leise flüsterte sie:" So weit vergessen, dass du selbst eine Frau, die du anfangs nur benutzen wolltest, auch als Liebesersatz verwendet hast, etwas was ich dir nie geben konnte und vielleicht nie geben kann."
Sie sah ihn zuerst mit einem undurchdringlichen Blick an.
"Nein, ich glaube, dass solltest du nicht."

Ihm blieb der Atem weg, in Vain staute sich Wut an soviel das er fast einen Anfall bekam "Was weißt du schon, du weißt garnichts" schrie er sie fast an "Du weißt garnicht wie schwer es immer für mich war du weißt nur wer ich bin mehr nicht" Er drehte sich von ihr weg "So, nun hast du deine Antwort "JA" ich bin wütend!" Er wollte sich garnicht mehr umdrehen um Felicia nicht mehr zu sehen "Du willst mich einfach nicht verstehen scheint es mir" diesen Satz sagte er in einem etwas behutsamen Ton da er merkte sein schreien würde sie nur trauriger machen als er sie ohne hin schon gemacht hat "Es wird nicht mehr wie damals sein dafür bin ich schon ein zu großer Holzklotz geworden..."

Sein Schrei ließ sie zusammenzucken. Eine Gefühlswelle kam auf sie zu auf die sie nicht vorbereitet war. Das einzige was sie fühlte war Schmerz, Tränen und Einsamkeit. Lautlos tropften Tränen über ihre Wangen auf den Boden.
In fast schon schluchzendem Ton aber trotzdem noch um Fassung bemüht antwortete sie:" Du glaubst wirklich ich will dich nicht verstehen? Vielleicht, aber wenn das so sein sollte, dann willst du mich auch nicht verstehen."
Sie drehte sich um, wollte gehen, doch sagte zuvor noch etwas mit einem leichten selbstsicheren Lächeln auf dem Gesicht und mit einem Ausdruck als wäre ihr auf einmal ganz klar, was sie zu tun hatte. An ihr war alles einfach zu verkorkst, es gab zu wenig schöne Phasen. "Danke, Vain. Vielen Dank für die schöne Zeit, die wir hatten. Ich liebe dich." Sie sah ihn noch einmal an bevor sie endgültig verschwand.

-> Die Klippe

Vain sah Felicia verschwinden und bevor er sich beruhigte war sie auch schon über alle Berge "Was hab ich nur getan" sagte er leise vor sich hin Jetzt habe ich sie auch noch so verletzt Doch im Gegensatz zu Felicia verspürte Vain nicht so ein tiefes Gefühl mehr für sie "Ich werde sie suchen müssen" sagte er aber wo wusste er selbst nicht er entschied sich einfach auf die Wiese zu gehen Da saßen wir früher doch sogern...

Vain ---> Die Wiesen

Penny betrat die Gärten und fand sich inmitten wunderschöner Rosen wieder.
Lächelnd ging sie durch die Reihen, hielt hier und da an und roch an den Blumen.
Bei einer vertrockneten Blumenreihe hielt sie an und runzelte die Stirn.
Das haben wir gleich...
Sie ließ Wolken über den Blumen aufziehen und ein kleiner Regenguss ergoss sich über die Pflanzen,
leider auch über Penny. Lachend schüttelte sie den Kopf, dass die Tropfen nur so flogen.
Das sollte ich noch üben...

Aurora ging mit langsam Schritten den Rosengarten entlang und berührte eine Rose.
Sie fühlte sich alleine und konnte ungestört weinen. Lautlos liefen ihr einzelne Tränen über die Wangen.
Warum geht sie und verlässt mich? Ihre finger zitterten, als sie über ein einzelnes Blütenblatt strich.
Immer war ich alleine. Dann half sie mir und jetzt werde ich wieder alleine gelassen. Ich nehme es ihr nicht übel. aber es tut trotzdem weh.

Zögernd betrat Kay den Schulgarten. Er gefiel ihm nicht; die Düfte von tausend und einer Rosensorte schienen ihn zu erschlagen. Trotzdem lief er die schmalen Wege entlang, bis er vor einem Beet die vertraute Gestalt von Penny erkannte. Langsam näherte er sich ihr von hinten und blieb mit einem Sicherheitsabstand von anderthalb Metern stehen. "Du hast nasse Haare.", bemerkte er überrascht.

Erschrocken drehte sich Aurora um. Woher kamen die Menschen?
Schnell lief sie weg.

>>> Seeufer

Penny wandte sich um, ein Lächeln auf dem Gesicht.
Er war gekommen!
Verlegen strich sie sch durch die Haare und lachte.
"Ich wollte den Blumen Wasser geben und hab sie ein wenig verfehlt"
Sie blickte ihn offen an.
"Schön, dass du da bist"

Kay trat vorsichtig einen Schritt näher und musterte das Blumenbeet hinter Penny. Das musste Teil ihrer Gabe sein, fiel ihm ein. "Die sehen aus, als hätten sie es nötig gehabt.", sagte er und rieb sich verlegen über die nackten Arme. Einmal mehr befahl er der Elektrizität zu verschwinden - ohne Erfolg.

"Ja, das hatten sie...ob sich da keiner drum kümmert?"
Sie schüttelte den Kopf. "Ich schweife ab."
Penny sah ihn ernst an. "Kay, warum vertraust du nicht auf dich selbst?"

Kays Gesichtszüge verhärteten sich. Er hatte schon befürchtet, dass das so ein Gespräch werden würde.
"Tu ich doch.", sagte er und bemühte sich gelangweilt zu klingen.