Alysha zögerte eine Weile, so wie sie es oft tat, bevor sie zu reden begann. Sie überlegte sich ihre Worte meist ganz genau. Schließlich konnte so einiges missverstanden werden.
"Ich habe mit Aurora gesprochen. Sie wollte sich entschuldigen." Sie nahm einen Schluck aus ihrem Wasserglas, das verschaffte ihr Zeit sich die nächsten Worte zu überlegen, und Viv gab es die Chance zu reagieren. Al war nicht gut im Erzählen; sie brauchte meist jemanden, der die richtigen Fragen stellte.

"Oh." Viv hatte nie direkt mit Aurora gesprochen, wusste eigentlich kaum etwas über das andere Mädchen, bis auf die Tatsache, dass ihre Fähigkeiten sich recht ähnlich waren...
Viv versuchte an etwas anderes zu denken.
Al schwieg und Viv begriff, dass ihre Freundin wohl auf irgendeine Antwort ihrerseits wartete - sie war einfach nicht gut mit Gesprächen.
"Und dann?", fragte sie schließlich. Das konnte nicht alles gewesen sein.

Al zuckte mit den Achseln. "Ich hab die Entschuldigung nicht angenommen." Jetzt brauchte sie gleich drei Schlucke aus dem Wasserglas. Und einen Happen Essen. Kaum merklich fühlte sie sich besser, als sie etwas im Magen hatte. Innerlich gespannt wartete sie auf Vivalies Reaktion. Denn genauso sehr, wie sie Vivs Meinung brauchte und schätzte, genauso sehr fürchtete sie sich auch davor.

Rivath zog seine Stirn kraus, als das Mädchen erklärte, dass sie erkennen würde, wenn jemand log.
"Interessant.", erklärte Rivo. Dann hatten sie also ähnliche Fähigkeiten.
Er sah durch die Halle, kümmerte sich nicht darum, dass Kay ihm keine Antwort zu geben erdachte, und überlegte wieviel Uhr es wohl sein mochte.
"Dann halte ixh mich bei dir besser zurück, was?"

"Wäre nicht schlecht ja.", anwtortete Zafina. "Wenn du dir meine Schulakte durchließt, dann siehst du, dass ich mich zu wehren weiß." Sie lächelte ein wenig bei der Vorstellung.
"Was ist denn deine Fähigkeit, wenn man fragen darf?", wollte sie dann wissen.

"Weil ich auch Einsicht in deine Schulakte habe, und mich das sooooo brennend interessiert.", erklärte er Augen rollend. Er seufzte als sie ihn nach seiner Fähigkeit fragte, und fuhr sich einmaal durch die Haare. "Naja.. Ich sehe die Wahrheit, wenn man mich anlügt.", murmelte er. Er stocherte in seinem Essen herum, nicht sonderlicj begeistert von der ganzen Situation.

Aya betrat den Saal und blieb wie angewurzelt stehen, als sie Kay erblickte - sie konnte nur hoffen, dass er sie nicht bemerkt hatte, denn jetzt mit ihm zu reden stand weit unten auf ihrer Wunschliste. Nach allem, was gestern passiert war.. sie hatte ihm gesagt, wie sie sich fühlte und... es war so peinlich!
Sie huschte zum Buffet hinüber nahm sich irgendetwas zu Essen und setzte sich so unauffällig wie möglich an einem Tisch abseits.

Kay drehte den Kopf, als die Tür des Esssaals aufschwang...
Abrupt stand er auf und schob seinen leeren Teller von sich. "Entschuldigt mich." Nicht dass es den beiden nicht völlig egal war, ob er ging oder nicht.
Ayannah setzte sich an einen Tisch abseits und er folgte ihr. Vielleicht hatte er gestern Abend nicht alles zerstört. Vielleicht...
"Hey." Atemlos blieb er an ihrem Tisch stehen. "Darf ich mich setzen?"

Komm nicht her, komm nicht her... komm nicht her...
Vielleicht hatte sie ganz einfach kein Glück.
Kay blieb vor ihrem Tisch stehen und fragte, ob er sich setzen dürfte. Aya starrte auf ihren Teller, seufzte innerlich und hoffte, dass er ihr nicht ansah, wie sie sich fühlte.
Sie konnte ihn trotz allem nicht wegschicken.
"Setz dich", murmelte sie und stützte den Kopf in die Hände.

Mit einem Knarzen zog Kay den Stuhl zurück und setzte sich Aya gegenüber. "Wie gehts dir?" Er sah sie nicht direkt an und fixierte stattdessen einen Punkt an der Wand hinter ihr. Blöde Frage. Sie sah nicht aus, als sei sie bester Laune. Und das kam bei Aya verdammt selten vor. Nun, vermutlich war sie nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen, so wie sie ihn gestern erlebt hatte.

"Ging mir schon mal besser", murmelte sie. Vermutlich trotzdem ein ganzes Stück besser als dir... er hatte gestern mehr getrunken als sie.
Sie starrte auf das Brötchen auf ihrem Teller und überlegte, ob sie ganz einfach anfangen sollte zu essen, aber sie wusste nicht, ob sie überhaupt etwas herunterkriegen würde - zumindest nicht so lange wie er vor ihr saß und sie nicht wusste, was er von ihr wollte.
"Und selbst?", fragte sie, als das Schweigen unangenehm wurde.

"'Ging mir schon mal besser' trifft es ganz gut.", erwiderte Kay düster. Seine Kopfschmerzen und alles andere hatte er sich jedoch redlich verdient. Auch seine Wangen waren leicht geschwollen - kein Wunder.
"Ich dachte..." Schließlich raffte er seinen Mut zusammen und beendete den Smalltalk. "Ich sollte besser mit dir reden..." Er zögerte. "Über das, was gestern Abend passiert ist."
Jetzt bereute er es schon, dass er sich nichts zu trinken mitgenommen hatte, seine Kehle war furchtbar trocken und kratzig. Außerdem hätte ihm das eine willkommene Redepause verschafft.
"Ich habe mich furchtbar aufgeführt.", sagte er dann schnell, bevor Aya auf die Idee kam ihn zu unterbrechen.
"Ich weiß, ich war betrunken, aber das ist keine Entschuldigung. Ich hab die Kontrolle verloren, ich hab dich und alle anderen im Umkreis gefährdet..." Penny...
"Und es hätte genauso gut viel schlimmer ausgehen können." Er sah Aya flehend an; er wollte sie nicht als Freundin verlieren. "Ich kann mich nicht rechtfertigen, denn es gibt keine Rechtfertigung. Ich kann nur hoffen, dass du mir verzeihst."

Zafina hätte die Durchsage beinahe überhört, da sie sich gerade weiter mit dem Jungen unterhalten wollte, doch da hörte sie ihren Namen.
Warum sollte sie zu ihrem Wohnblock kommen? Und warum Vivalie? Sie hatte mit dem Mädchen kaum ein Wort geredet. Sie wusste nur, dass sie schon vor fünf Jahren auf der Schule gewesen war und sie ahnte, dass zwischen Vivalie und Darren was laufen könnte.
Zafina hatte ein ungutes Gefühl, normalerweise wusste sie, warum sie irgendwo hin bestellt wurde, meistens, weil sie selber etwas angestellt hatte oder in etwas verwickelt gewesen war, doch nun fiel ihr niemand ein, den sie in der letzten Zeit verprügelt haben könnte.
Vielleicht war es ja, weil sie sich unerlaubt vom Schulgelände entfernt hatte, aber dann wäre sie doch wohl eher ind Niamhs oder Darrens Büro gerufen worden und nicht zu ihrem Wohnblock.
Sie stand vom Stuhl auf und verabschiedete sich mit den Worten "Bis später oder so...", von Rivath.
Sie ging mit schnellen Schritten in Richtung Wohnblock 4.

Überrascht hob Viv den Kopf, als sie ihren Namen in der Durchsage hörte und runzelte dann die Stirn - was sollten die Lehrer von ihr wollen? Sie beschlich ein ungutes Gefühl. Wohnblock 4...
Sie warf Al einen entschuldigenden Blick zu. Vermutlich sah man ihr an, wie wenig Lust sie hatte, jetzt irgendwo hin zu gehen; sie hatte noch nicht einmal wirklich zu essen angefangen.
"Schätze mir bleibt nichts anderes übrig", murmelte sie, verabschiedete sich von Alysha und verlies den Saal.

---> Wohnblock 4

Ratlos sah Alysha Viv hinterher. Sie würden später weiterreden... Oder auch nicht, wer wusste das schon. Manchmal kam es ihr so vor, als wolle eine unsichtbare Macht jedes einzelne Gespräch, in dem sie ihre Seele ausschütten wollte, unterbinden. Als wäre es ihr nicht länger erlaubt, ihr Herz zu öffnen. Sie hatte schon so wenige Menschen, die ihr nahe standen - warum war es dann auch noch so schwierig sich ihnen anzuvertrauen?
Schweigend und auch ein wenig besorgt aß sie weiter. Was war so dringlich, dass Vivalie per Durchsage aufgerufen wurde?

[Zeitsprung]
Aurora wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Zumindest hatte sie den wunderbaren Geruch des Essens vernommen und war geradewegs darauf zu gegangen. Sie hatte tierischen Hunger und ihr Magen knurrte leise. Ihre roten längst getrockneten Haare flatterten ihr hinterher und sie schob sich eine Strähne hinter das Ohr. Mit gemächlichen Schritten ging sie zur Essensausgabe und ließ sich den Teller ordentlich füllen. Sie knabberte auf ihrer Unterlippe herum, nahm sich Besteck und setzte sich abseits von den anderen. Hungrig schaufelte sie die Nudeln in sich hinein, versuchte aber noch Tischmanieren zu bewahren. Momentan wollte sie einfach nur ihre Ruhe haben. Selbst ihre Aura strahlte Distanz aus. Distanz, welchen sie jetzt brauchte.
Doch warum glaubte sie nur, dass gleich jemand kommen und sich zu ihr setzen würde? An dieser Schule hatte man einfach allgemein keine Ruhe. Bestimmt würde jemand sie gleich ansprechen und sie würde genervt aufstöhnen. Dazu musste sie nicht in die Zukunft schauen.
Unauffällig schaute sie sich um, entdeckte Alysha und wandte sofort ihren Blick ab, zog ihre Schultern etwas an. Sie erinnerte sich noch sehr genau an das Gespräch, bekam Schuldgefühle. Sie wünschte sich so sehr, dass sie alles rückgängig hätte machen können. Nur leider konnte sie das nicht.

Hope schlenderte durch den Esssaal und schnappte sich einen Teller. Es waren überraschend wenig Schüler zum Essen erschienen. Aber gut - dann blieb mehr für ihn. Die Musik dröhnte etwas zu laut aus seinen Kopfhörern, doch das war ganau das was er gerade brauchte. Mit guter Musik schaltete sein Gehirn erst mal ab um dann frisch wieder neu zustarten. Kurz sah er sich um, ob er ein bekanntes Gesicht sah. Da war diese Hexe Aurora, die ihn nicht mochte (Er war ihr einfach zu lustig). Kay und seine Cousine - beide sahen nicht sehr glücklich aus, und dann noch Alysha, die Freundin von Layne. Er kannte Alysha nicht sehr gut, aber er wusste dass sie im gleichem Wohnblock wohnten, und er hatte sie noch nie lächelnd gesehen. War er eigentlich der einzige Mensch auf der Schule der nicht dauerdepri war? Supi! Entnervt ließ sich der junge Drache mit einem nun vollen Teller auf einen freien Platz nieder und fing an zu essen.

Celia wirbelte in den Essenssaal. Natürlich war es hier bereits voll. Die Schüler unterhielten sich angeregt und aßen ruhig. Sie selbst hatte auch großen Hunger und ging zum Thresen, wo sie sich jede Menge Nudelsalat aufhäufte. Gut, dass es hier auch ein Angebot an Essen für Vegetarier gab. Schließlich war sie ja eine. Mit dem Teller in der Hand drehte sie sich wieder um und schaute sich um. Wo setzte sie sich jetzt nur hin? Da sah sie Aurora, die wirkte, als wollte sie alleine sein. An dem anderen Tisch saß Alysha. Vielleicht zu ihr? Nein, Alysha konnte sicherlich nichts mit einer aufgedrehten, immer fröhlichen Celia anfangen. Schließlich blieb ihr Blick an Hope hängen, der Musik hörte.
Sie tänzelte wie eine Ballerina zu ihm hin und setzte sich ihm direkt gegenüber. Das Begrüßen ließ sie aus, da er so laut Musik hörte - sie hörte das nämlich, obwohl sie einen Meter von ihm entfernt saß - und sie sicherlich nicht verstehen würde. Die Waldelfe spießte ein paar Nudeln auf und begann zu essen. Ihr Magen bedankte sich herzlich mit einem lauten Magengrummeln. Tat das gut, mal wieder etwas festes im Magen zu haben. Denn gestern hatte sie gerade mal einen Salat gegessen. Mehr nicht.

Honayri rannte zum Essenssaal. Es war ihr egal, was Schueler von ihr dachten, die sie sahen. Es machte ihr nichts aus, die merkwuerdigen Blicke. Selbst als sie einige verschreckte Gesichter sah, machte sie nicht halt. Erst kurz bevor sie vor der Tuer war machte sie halt. Hoffentlich war dort jemand, der ihr helfen konnte. Sie oeffntete die Tuer und ging zum ersten wenigstens einigermassen bekannten Gesicht was sie sah. Es war Celia. Sie wusste zwar nicht mehr den Namen des Maedchens, doch sie hatte sie schon ein paar mal in der Schule gesehen und wusste, dass sie sehr nett war.
Sie zuppfte ihr am Aermel. "Kannst du mir das Vorlesen?", bat sie das Maedchen und hielt ihr den nun zerknitterten Zettel hin.

Celia drehte sich überrascht zu der kleinen Fee um, die ihr am Ärmel gezupft hatte. "Oh, natürlich." sagte sie und nahm ihr den Zettel aus der Hand. Ein Brief wahrscheinlich in einer sehr hübsche, geschwungenen Schrift. "Setz dich doch." bat sie sie und klopfte neben sich auf die Bank.
Dann las die Waldelfe vor:

Liebe Honayri,

es tut mir so unendlich Leid. Aber ich werde die Schule verlassen. Die Ereignisse haben mir Angst gemacht und ich muss erst darüber hinweg kommen. Bitte verzeih mir. Du warst mir in der letzten Zeit eine gute Freundin geworden und ich werde dir Briefe schreiben, damit der Kontakt nicht abbricht. Du findest sicherlich jemanden, der sie dir immer vorliest.

Mit liebsten Grüßen
Melody

Celia las den Brief zu Ende und reichte der kleinen Fee den Zettel wieder. "Sie wird sicherlich wieder kommen." sagte sie leise zu ihr. "Aber manche brauchen etwas Zeit, um die gegebenen Erlebnisse zu verarbeiten." erklärte sie ihr und legte einen Arm um die zierliche Fee.

Honayri brach zusammen. Sie setzte sich zitternd auf den Stuhl, den Celia ihr anbot und schluchzte lautlos vor sich hin. Traenen liefen ihr wie kleine Sturzbaeche die Wangen hinunter. Also war es doch war. Melody hatte sie verlassen. Wie jeder andere auch . Sie dachte an die nette Zeit, die sie zusammen gehabt hatten und noch mehr Traenen fielen auf den Boden.
"Wieso?", fluesterte sie. "wieso kann ich denn keine Freunde haben, keine Familie? Niemanden."

Celia wirkte traurig, fühlte mit Honayri mit. "Schhht ... Alles wird gut." beruhigte sie sie leise und zog die kleine Fee schützend in ihre Arme. "Melody wird ihre Gründe gehabt haben. Vielleicht hat sie die vergangenen Erlebnisse mit etwas aus ihrer Vergangenheit in Verbindung gebracht. Wir wissen es nicht. Und sie hat doch geschrieben, dass ihr in Kontakt bleibt." sagte sie optimistisch und strich ihr durch das dunkle Haar. "Das stimmt doch gar nicht. Du hast doch Freunde. Melody und mich und auch Hope." Sie warf einen Blick zu dem Jungen, der noch immer laut Musik hörte.

Aya schwieg eine Weile und spielte mit dem Besteck herum, die Augen noch immer abgewandt. Er wollte sich bei ihr entschuldigen?
Ihre Erinnerung war überraschend klar, wenn man in Betracht zog, wie viel Alkohol sie an dem Abend getrunken hatte... sie hatte noch jedes seiner Worte im Kopf.
Dennoch, kurze Blicke in seine Richtung bewiesen ihr, dass er es ernst zu meinen schien.
"Ist schon okay", meinte sie schließlich. "Es ist ja auch zum Teil meine Schuld. Ich wusste schließlich... wie du zu Penny stehst." Das er hier war, in diesem Augenblick, bedeutete, dass sie vielleicht nichts kaputt gemcht hatte, das ihre Freundschaft noch bestand.

Aya schien nervös zu sein - warum auch immer. Kay hoffte jedenfalls nicht, dass sie nun Angst vor ihm hatte - er selbst ängstigte sich vor seinem betrunkenen Abbild von gestern Nacht.
"Deine Schuld?" Er schnaubte irritiert. "Du konntest nicht ahnen, dass ich Penny so... anfallen würde." Er verzog das Gesicht, als er wieder begann sich vor sich selbst zu ekeln.
An das Gespräch mit Aya konnte er sich nur noch stellenweise erinnern. Nur nebulös verschleierte Abschnitte waren ihm im Gedächtnis geblieben, gepaart mit einem unbestimmten Gefühl der Wut. Wenn er versucht sich an den Rest zu erinnern, waren da nur dunkle Gedächtnislücken.
"Aber..." Plötzlich kam ihm ein beunruhigender Gedanke. Aya war so reserviert... "Zu dir habe ich nichts gesagt, oder? Nichts Beleidigendes oder Unhöfliches, meine ich? Ich war doch nicht gemein, oder?" Verunsichert sah er sie an.

Bei diesen Worten sah Aya schließlich doch noch auf, abrupt und ruckartig. Für einen Augenblick glaube sie sich verhört zu haben. Wovon sprach er? Penny anfallen? Sie hatte doch etwas völlig anderes gemeint!
Ungläubig starrte sie ihn an, als er sie fragte, ob er womöglich etwas Unhöfliches gesagt hätte.
Wie konnte er das, was sie ihm gestanden hatte, so einfach außenvor lassen?
Wollte er so tun, als wäre nichts passiert?
"Nein, ist schon okay. Wirklich." Sie hoffte, dass Kay ihr nicht ansah, wie wenig sie seine Worte begriff - oder wie weh sie taten. Vielleicht sollte sie etwas sagen, um das Thema zu wechseln, um ihre Worte glaubhafter zu machen, doch ihr fiel nichts ein.