(ich hoffe es ist okay, dass ich Helizia mitgenommen hab)

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E war trotz ihrer Kraft ein schwieriges Unterfangen für Zafina, Helizia zu tragen. Erstens war Helizia größer als sie, sodass Zafina ihre Arme um so höher nehmen musste, um zu vermeiden, dass das bewusstlose Mädchen sich verletzte und zweitens schüttete es immernoch wie aus Eimern. Zafina lehnte Helizia an die Klippenwand, sodass diese von überstehenden Felsen vor dem Regen geschützt war. Sie ging vor ihr in die Knie und sagte überraschend sanft:" Du bist jetzt da draußen, okay."

Helizia wachte langsam wieder auf. Das erste was sie registrierte war die Stille in ihrem Kopf. Ihr Schutz funktionierte wieder.
Langsam setzte sie sich auf und rieb sich den Kopf, der noch immer dröhnte. Dann bemerkte sie das Mädchen vor sich. Anscheinend hatte es sie aus der Höhle gebracht. "Danke", murmelte Helizia erschöpft. Wenn sie sich je wieder zwischen einer Höhle und einem gewaltigen Gewitter plus Platzregen entscheiden müsste, würde sie freiwillig draußen bleiben. Panik bekam ihr nicht.

"Ist alles wieder okay?", fragte Zafina. "Ich hab nicht gesehen was passiert ist. Bist du mit dem Kopf aufgeschlagen? Ich sollte dich nur rausbringen. Ich weiß auch nicht warum, vielleicht weil ich Darrens Depp vom Dienst bin." Sie lehnte sich neben Helizia an die Felswand um weniger Regen abzubekommen, doch sie war ohnehin schon völlig durchnässt.

"Nein, ich bin nicht mit dem Kopf aufgeschlagen. Meine Fähigkeit versucht sich immer mir aufzudrängen und das ist eben passiert" Sie schüttelte frustriert den Kopf. "Meine Schilde gegen die Gefühle sind einfach zrbrochen.", die letzten Worte flüsterte sie fassungslos, fing sich aber gleich wieder. "Ich kann Gefühle spüren und verändern", meinte sie um ihr nicht verständliches Gebrabbel zu entschlüsseln. "Helizia, und du bist?"

"Darrens Depp vom Dienst...", murmelte Zafina kaum hörbar, dann fügte sie lauter hinzu: "Zafina."
Sie sah in den wolkenverhangenen Himmel. "Ich würe sagen, wir bleiben lieber draußen, trotz des Wetters, wenn du da wieder rein gehst könnte das Selbe noch mal passieren."

Helizia nickte. Es könnte genauso gut sein, dass wenn sie in die Höhle gehen würde, ihre Fähigkeit wiederzuschlagen würde und alle noch panischer werden ließe. Das würde nicht gutgehen. Nein, auf keinen Umständen würde sie das nochmal zulassen.
Sie sperrte ihre Fähigkeit noch weiter aus.
"Das ist wohl das Beste", murmelte sie.

Alysha und Vivalie kamen nur langsam voran, aber schließlich erreichten sie zusammen mit Delayne den Ausgang der Höhle. Draußen angekommen atmete Al erst einmal tief die sturmschwangere Luft ein. Sie fühlte Erleichterung, der stickigen Enge der Höhle entkommen zu sein. Doch noch immer sorgte Delayne für eine unangenehme Kälte. "Delayne, es wird alles gut. Hörst du?", flüsterte sie und wusste, dass es genauso gut leere Worte sein konnten.
Es hatte einen Toten gegeben. Wie vor fünf Jahren schon. Die Situation geriet außer Kontrolle. Und sie hatte große Angst, dass sich alles wiederholte.
Der Regen durchnässte die drei Mädchen innerhalb kürzester Zeit. Und der Wind schlug ihnen hart ins Gesicht. Doch - das stellte Al erleichtert fest - dieses Problem ließ sich beheben. Sie konzentrierte sich, setzte zum ersten Mal seit langem ihre Gabe bewusst ein und beeinflusste das Wetter. Sie schuf eine regen- und windfreie Zone in einem Radius von ungefähr zwanzig Metern. Von hier konnte man immer noch das Wetterleuchten sehen, die hohen Sturmwellen draußen auf dem Meer. Doch man spürte nichts mehr davon. Hier vor der Höhle war das Wetter zur Ruhe gekommen.
Es wird sich nicht alles wiederholen. Du hast es jetzt unter Kontrolle...

"Gut, dann sind wir uns einig." Da Helizia keine weiteren Beschwerden zu haben schien, setzte Zafina sich in den Schneidersitz, schloss die Augen und begann wieder zu meditieren.
Den Regen, der sie noch traf und die Geräusche des Sturms und des Donenrs störten sie nicht mehr, doch plötzlich hörte all das ganz auch und das Unwetter war nur noch wie aus weiter Ferne zu vernehmen. Irritiert schlug Zafina die Augen auf und sprang auf. "Was ist das?", fragte sie. Es hatte aufgehört zu regnen und direkt über ihnen war der Himmel frei von Wolken.

Viv blieb stehen, ließ Delaynes Arm jedoch nicht los - vielleicht, weil sie hoffte, dadurch ein wenig Ruhe zu spenden... Die Luft war eisig, doch zumindest hielt Alysha Wind und Regen von ihnen fern.
Jemand war tot... nun, sie kannte nicht einmal den Namen dieses Schülers, oder warum er getötet worden war - doch sie spürte, wie Angst in ihr aufstieg. Die friedliche Zeit war wohl vorbei, jetzt lag die Ungewissheit vor ihnen und sie waren so schutzlos wie nirgendwo sonst. Ein Unwetter, weit weg von den sicheren Mauern der Schule...
"Hey, alles okay?", fragte sie und wusste gleichzeitig was für eine dumme Frage das war. Natürlich war sie nicht okay.

Aurora hatte nur noch gespürt, wie Arme sie hochhoben und sie nach draußen gebracht wurde. Das war besser für alle so. Draußen regnete es zwar. Aber nicht am Eingang. Das war bestimmt Alyshas Verdienst gewesen.
Die Halbhexe strampelte sich aus Finjas Armen frei und rannte. Sie rannte so schnell sie konnte. Weg von all den anderen. Denn ihre Fähigkeit nahm die Überhand. Ein durchsichtiger, dunkler Neben breitete sich aus. Schwebte sachte über den Boden. Und es sah nicht so aus, als würde Aurora es kontrollieren können.
Und dann konnte sie nicht mehr. Sie sackte zusammen und schlug gegen einen Baum. Schrie und weinte. Sie schlug so kräftig gegen den Baum, dass sie ihre Haut abschrammte und ihre Hand zu bluten begann. Aber körperlicher Schmerz war besser als seelischer.
Aurora wusste, dass sie nun alleine war. So alleine wie zu anfang, bevor Betty sie gefunden hatte. Ihre Kraft verschwand allmählich und sie rollte sich wie eine kleine Katze unter dem Baum zusammen. Der frische Geruch von Gras stieg ihr in die Nase. Es schien alles so unwirklich. Als wäre es nur ein böser albtraum. Aber die Schmerzen in ihrer Hand sagten etwas anderes. Es war bittere Realität.
Ihre Augen waren noch immer schwarz. Der unsichtbare Nebel hing noch immer in der Luft. Wie eine Barriere war er um Aurora und 'schützte' sie. Nur wer ein Schutzschild besaß oder ein Geist war konnte ihn mehr oder weniger schmerzlos durchtreten.
Langsam schloss Aurora die Augen und wünschte sich ganz weit weg. Der Wunsch zu sterben wurde mit jeder Minute größer und sie gab sich immer mehr auf. Tränen liefen über ihzre Wange und es sah nicht so aus, als würden sie versiegen.
Solltend ie Mordo Fea sie doch jetzt holen und töten. Ihr war es egal.

Der Geist stand regungslos da, der Regen fiel durch ihn hindurch, anstatt abzuperlen und enthüllte, was er war. Milan betrachtete Aurora, die umhüllt von dem Nebel aus Schmerz dalag, zusammengerollt wie ein kleines Kind. Er war ihr hierher gefolgt, aus Besorgnis heraus und nun stellte sich heraus, dass seine Instinkte ihn nicht betrogen hatten. Das Mädchen hatte aufgegeben, sie würde denTod nun nicht nur akzeptieren, sondern ihn wie einen willkommenen Besucher in die Arme schließen.
Immer wieder flackerten ihre leeren Augen, wurde schwarz, während Tränen ihre Wangen hinab rollten. Immer noch sagte Milan kein Wort. Er stand einfach nur da und sah sie an, wie sie die Augen schloss, sich dem Schmerz und der Trauer hingab.
Langsam kam er näher, seine Füße glitten schwerelos über das nasse Gras. Vor ihr kniete er sich hin und streckte seine schmale Kinderhand nach ihr aus.
Sachte wischte er ihr die Tränen fort, seine Berührung kalt wie ein eisiger Hauch.

Auroras Körper war taub. Es war als hätte sich ihre eigene Fähigkeit gegen sie gewandt. Sie gab sich ganz dem Schmerz und der Trauer hin. Es war ihr egal, was andere dachten. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Ihr war alles egal. Selbst ihr kurzes Leben, welches nicht besonders schön verlaufen war.
Da hatte sie doch tatsächlich daran geglaubt, es würde ein Happy-End für sie und Levin geben. Sie hatte sich so fest daran gekrallt ... und das war ihr Untergang gewesen. Diese Tatsache ließ sie verzweifeln. Vielleicht hatte Kay doch recht, als er mal gesagt hatte, sie sei naiv. Vielleicht war sie das tatsächlich.
Plötzlich fröstelte sie. Etwas Kühles strich ihr über die Haut, als wolle es eine Träne wegwischen. Nur langsam öffnete sie ihre Augen und schaute in die leblosen Milans. "Milan ..." sagte sie leise und machte keine Anstalten sich zu erheben. Sie war zu schwach und zu kraftlos als dass sie sich hätte erheben wollen. "Verschwinde ..." sagte sie leise und vergrub ihr Gesicht in ihrem Ärmel. Er sollte verschwinden. Sie wollte trauern und dazu brauchte sie keine Gesellschaft. Sie kannte ihn nicht mal.

Delayne zitterte immernoch am ganzen Körper als Alysha und Vivalie sie aus der Höhle brachten, doch sie war zu schwach um sich zu wehren. Die frische Luft beruhigte sie doch trotzdem rollten Tränen über ihre Wangen. Ihr Panikanfall war vorbei, doch die Erinnerungen waren wieder wach und so klar als hätte sie sie gerade erst erlebt. Sie klammerte sich schluchzend an Alysha. "Es tut mir leid...", murmelte sie.

Mehrere Gestalten kamen aus der Höhle gestürzt und Zafina versuchte sie zu erkennen.
Als erstes traten – oder stolperten – drei Gestalten heraus. Zafina kannte sie alle vom sehen. Die zwei, die die dritte stützten, oder eher führten, hießen Alysha und Vivalie und waren schon vor fünf Jahren an der Schule gewesen. Alysha beherrschte das Wetter, das wusste Zafina. Das erklärte auch den plötzlichen punktuellen Umschwung.
Bei der dritten Gestalt kannte Zafina den Namen nicht, doch sie vermutete, dass es Delayne war, von der Darren vorhin etwas gesagt hatte, als er ihnen allen Anweisungen gegeben hatte.
Sie schien einen Panikanfall oder so etwas gehabt zu haben, doch die beiden anderen kümmerten sich schon um sie, also brauchte Zafina nicht zu helfen.
Kurz darauf trat eine der Lehrerinnen aus dem Eingang, sie trug eine leblose Gestalt auf den armen, die Zafina durch die roten Haare als Aurora erkannte.
Sie beobachtete, wie diese sich plötzlich regte und frei strampelte. Sie rannte von der Lehrerin weg. Nebel breitete sich aus, den wohl Aurora verursachte, dann begann sie auf einen Baum einzudreschen.
Zafina sah sich kurz nach der Lehrerin um, doch diese schien nicht verletzt.
„Ich bin gleich wieder da.“, sagte sie zu Helizia.
Sie rannte zu Aurora hinüber. Sie spürte den Schmerz, den Aurora verursachte am Rande ihres Bewusstseins, verdrängte ihn jedoch sofort.
Eine durchscheinende Gestalt stand neben Aurora und redete mit ihr, doch was sollte ein Geist schon ausrichten?
Zafina drehte Aurora etwas grob zu sich herum. „Das hier ist nur zu deinem besten okay? Ich will nicht, dass du dir oder anderen noch mehr weh tust und hinterher rumheulst, weil du wieder irgendwem weh getan hast.“, erklärte sie ihr. Dann verpasste Zafina Aurora mit der flachen Hand einen gezielten Schlag gegen die Schläfe, der ihr für einige Zeit das Bewusstsein rauben würde. Und sie musste zu geben, sie genoss es ein wenig.

Aurora wusste nicht genau, was mit ihr geschah. Milan war da, irgendwo war Finja und plötzlich kam auch noch Zafina zu ihr gestürzt. Was Letztere genau von ihr wollte, wusste sie nicht. Sie redete irgendwas. DIe Worte drangen nur schwach zu ihr durch.
Grob drehte ZAfina sie zu sich herum. Ihre grünen, leeren Augen schauten kurz in Zafinas dunkle. Für einen Moment schien die Welt stehen zu bleiben und dann wurde für die Rothaarige plötzlich alles dunkel.
Der Nebel um sie herum zog sich zurück bis er schlussendlich ganz verschwand. Aurora sackte bewusstlos zusammen.

Jolie konnte schon seit Stunden an nichts anderes denken: Hunger. Sie hatte heute erst ein Kaninchen gehabt, jetzt brauchte sie etwas frisches. Eins dieser rotwangigen Dingern. Ihr lief das Wasser zusammen bei den Gedanken an ihre süße Haut, den speckigen Waden, das warme Blut. Jolie legte sich über die spröden Lippen, während sie weiterhin auf der Baumkrone sitzen blieb, und durch das Blätterdach auf die hilflosen Menschen runter sah. Heute Nacht, wenn die lieblichen Kinder schliefen, dann würde Jolie einen von ihnen einen ganz besonderes Gute Nacht Kuss geben. Sie lachte so überstürzt und mit weit offenen Mund, dass ihr Kiefer ausrenkte. Überrascht verstummte sie und versuchte nach unten zu schielen, wobei ihre Augen merkwürdig vortraten. Mit einer geübten Bewegung renkte sie den Kiefer mit einem Krachen wieder ein. 

(@Caro: iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih, @Dana: Hast du mit den Auegn nich irgendwas vertauscht? Hat Aurora nicht grad dunkle Augen? Weil Zafina hat grüne )
Zafina hörte über sich im Baum ein Geräusch. Es klang beinahe wie ein Lachen, aber vermutlich war es nur das Keckern eines Tieres.
Sie beschloss Aurora in den regenfreien Bereich zu schaffen, damit sie hier nicht erfor. Sie hob sie hoch und trog sie hinüber zu Helizia.
"Passt du auf sie auf?", fragte sie. "Sie wird noch eine Weile bewusstlos sein, wenn nicht und wenn sie dann wieder durchdreht, darfst du sie gerne nochmal schlagen, oder du rufst mich."
Dann ging Zafina hinüber zu der Lehrerin und fragte:"Alles okay, bei Ihnen?"

Eliana war froh aus dem Gedränge in der Höhle draußen zu sein. Doch war sie verwundert. Sie hörte den Regen und den Donner, doch dort wo sie standen spürte sie nichts.
"Regnet es nicht mehr?", fragte sie Nix verwirrt.

cf.: Strand

Usui war den Strand entlang geschlendert und kam letztendlich zu einem Stück Strand, das vor einer Höhle lag.
Ohne sich wirklich entschlossen zu haben hier her zu kommen ließ es seinen Blich abschweifen
und entdeckte einige Schüler, die er kannte.
Dass es teilweise regnete verblüffte ihn nicht, denn schließlich war dies ja auch die Fähigkeit einer Schülerin,
die ebenfalls hier verweilte. Seine Stirn runzelte sich leicht, als er bemerkte,
dass Aurora bewusstlos war und zunehmende Besorgnis über diese Situation machte sich in ihm breit.
Mit gezielten Schritten steuerte er Zafina an, die sich zu einer Lehrerin begeben hatte und blieb neben ihr stehen. Die Hände in seinen Hosentaschen ruhend blickte er zu ihr. ,,Hey ... was ist denn hier passiert?"

Zafina blicke sich um, als sie von hinten angesprochen wurde. Es war Usui, der völlig durch nässt war.
"Jemand hat den Höhleneingang einstürzen lassen und vorher noch Auroras Freund reingeschmissen, der tot ist.", erklärte Zafina kurz angebunden. "Ein paar haben Panikgekriegt und Aurora ist durchgedreht, da hab ich sie bewusstlos geschlagen." Sie grinste ihn an.

Als Zafina ihm in solch knappen Worten schilderte, was passiert war, weiteten sich seine Augen und sein Mund öffnete sich einige cm. ,,T-Tot?", wiederholte er und es schien ihm mehr als paradox, dass Zafina noch grinsen konnte. Jemand hat das getan? Oh Gott, ich ahne zwar nur aber ..., dachte er und wannte den Blick nachdenklich und immernoch geschockt von Zafina ab. ,,Aber dir geht es gut, nicht?", fragte er dann hastig und realisierte, dass er seine Gedanken hatte abgleiten lassen.

"Mir gehts gut.", antwortete Zafina. Sie reagierte auch auf Usuis geschockte Reaktion. "Es ist nicht so schlimm. Naja, für Aurora schon, aber er war nicht aus der Schule, er war bei den Bösen und wollte uns ausspionieren. Dann hat er sich aber in Aurora verguckt - warum auch immer - und hat seine Kollegen verraten. Ich denke, die haben ihn umgebracht."

Es bedurfte einige lange Atemzüge, bis Usui wieder einen gelassenen Gefühlszustand erreichte.
Er durfte sich nicht allzu sehr aufregen, gerade bei solch einer Nachricht.
Oh Gott, sie haben ihn einfach getötet? ... ich sollte wirklich vorsichtiger werden! ...
"Ja ... du ... wirst damit wahrscheinlich recht haben.", meinte er und suchte nun wieder ihren Blick.
"Aber ... wie konnte das passieren? Ich meine, hier sind doch Lehrer ..."

"Ich weiß nicht genau, ich glaube, er ist abgehauen und die haben ihn dann im Wald geschnappt.", antwortete Zafina. Sie wusste, dass sie mehr wusste, als die meisten adneren Schüler, da sie gerufen worden war um Caleb zu befragen, aber sie wusste nicht, ob sie Usui alles sagen durfte.
"Warum bist du eigentlich nicht mit in die Höhle gekommen?", fragte sie dann

Kurz wanderte sein Blick zu Aurora, die etwas weiter entfernt immernoch bewusstlos war.
Ich muss wirklich sehr vorsichtig sein, ich meine ...
den Gedanken nicht zuende führend sah er wieder zu Zafina, die erneut ihr Wort an ihn gerichtet hatte.
"Mh? Mussten wir in die Höhle ... ich muss zugeben, dass ich mich anscheinend nicht sonderlich an die Vorgaben gehalten habe, ich war die ganze Zeit am Wasser ...", gab er zu und zwang sich zu einem leichten Lächeln.
"Ich liebe das Meer einfach, weißt du."