(Aya kann keine Gedanken lesen - machst du mir diesen Blick mal vor?)

"Hope, hast du Gepäck?", fragte sie dann fürsorglich. "Dann können wir dir einen Wohnblock suchen gehen und dich anmelden." Aya kannte Hope nun schon so lange und obwohl sie wusste, dass er auch älter wurde, sah sie ihn noch immer als kleinen Jungen. Womöglich würde das immer so bleiben.

(ich glaub aber anmelden ist momentan keine gute idee... zuviel stress bei den lehrern )

"Nicht merh als meinen Rucksack." Hope zeigte auf seinen Rucksack den er lässig an einer Schulter trug. Er wollte auf jedenfall vermeiden, das Aya jetzt Mutter spielte. Aber sie war für ihn wie eine große Schwester, er mochte sie und wollte ihr es nicht verdenken, das sie so fürsorglich war.

Ayannah dachte einen Augenblick nach.
"Ich zeige dir die Wohnblöcke, okay?", schlug sie dann vor. "Du bist relativ spät gekommen, Hope - in einer Stunde beginnt ein Willkommensball für die neuen Schüler. Ich muss mich noch umziehen und das ganze Program."

"Jo. Okay." Hope grinste und rollte mit seinem Skateboard etwas nach vorne. "Dann besichtigen wir mal die Wohnblöcke." Er stieß sich mit dem Fuß ab und schoss nach vorne. Dann drehte er sich zu den anderen um und zeigte ihnen mit einem Kopfnicken das sie mit kommen sollten.

"Na dann looos.", erwiderte Aya lächelnd und schloss zu Hope auf. Zu dritt gingen sie zu den Wohnblöcken.

Niamh ritt auf ihren schwarzen Hengst durch den Wald. Die Äste peitschten ihr ins Gesicht. Bald war sie da. An der Magic-Thoughts- Schule. Aber warum gerade sie dort unterrichten und leiten sollte, würde ihr immer ein Rätsel bleiben. Wie viele Wechsel hatte die Schule schon hinter sich? Zwei. Soweit sie wusste. Erst hatte ein Tristan, die Schulleiterrolle übernommen, dann Cylantha und jetzt würde sie es tun. Die armen Schüler. Das ist alles so verwirrend. Niamh trat dem Tier sanft in die Flanken. Das Geäst lichtete sich und vor ihr ragte die Schule empor. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Die Schule wurde immer größer und größer. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht. Und dann war sie endlich da. Auf dem Parkplatz. Kurz zog sie an den Zügeln und das Pferd wurde langsam bis es schlussendlich stehen blieb. Elegant rutschte sie von ihrem Pferd und landete leichtfüßig auf dem Boden. Sie schaute sich um. Leer. Kein Schüler in Sicht. Noch immer war es ein wenig windig. Aber trotzdem warm. Aber auf eine angenehme Art und Weise. Niamh brachte ihr Pferd weg. Die Ställe waren nicht weit entfernt. Allgemein schien man einen guten Überblick über das Gelände zu haben. Dann kehrte sie zurück, überquerte den PArkplatz und öffnete die wuchtige, alte Eichentür. Dann trat sie ein.

tbc: Eingangshalle

(Einstiegspost)

Melody flog hoch über den Wald. Der Wind ließ ihre langen roten Locken wehen direkt in ihr Gesicht. Viel zu oft versperrten ihr diese die Augen und sie konnte nichts sehen. Dies übte sich auch auf ihre Sicht und ihren Flug ein. Sie flog lauter wellenförmige Bahnen. Schon sah sie die -schule unter ihr hochragen. Langsam landete sie mit ihren strahlend hellen Flügeln mit dem leicht rötlichen Schimmer. Sie war müde. Nur kurz war sie weg gewesen und nun kehrte sie zurück. Die Schule war ihr nicht neu und doch wirkte sie ihr so fremd. Hier hoffte sie ein neues Leben beginnen zu können.
Ihre blauen Augen musterted´die Umgebung. Niemand war da. So schien es. Sie war aber erschöpft. Mit ihrem dünnen Körper sank sie müde zu Boden und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Schon immer war sie sehr schwächlich gewesen. Aber hier an der Schule würde ihr niemand etwas tun. Hier war sie in Sicherheit. Oder? Mit wackligen Beinen erhob sie sich wieder und ging zu ihrem Lieblingsort.

tbc: Pausenhof

[Einstiegspost]

Jayden war zu Fuss gekommen und hatte einige Tage gebraucht, bis er hier angelangt war.
Als er feststellte, dass er hier richtig war, seufzte er erleichtert.
Das letzte, was er vor einigen Jahren von seiner Schwester gehört hatte, war, hier her zu kommen. Er hatte einige Zeit gebraucht, um sich doch entschliessen zu können, hier seine Fähingkeit einwenig zu kontrollieren.
Wobei er es eigentlich gar nicht als das bezeichnen würde. Es war nicht umbedingt etwas positives, auch wenn es niemandem schadete.
Seine wenigen Sachen hatte er in seinem Rucksack verstaut, welchen er auf dem Rücken trug.
Tja, da wäre ich. Hoffentlich ist es hier schön, dachte er und ging dann langsam und mit möglichst leisen Schritten zum Eingang des Gebäudes.

[tbc: Eingangshalle]

[Zeitsprung]

Ein Leopard lief über den Asphalt, die Bewegungen geschmeidig und kontrolliert. Auf leisen Pfoten erreicht er sein Ziel und ließ sich auf die Hinterbeine sinken. Sein Schwanz schwang hin und her, während die grünen Augen aufmerksam die Umgebung musterten.
Auf dem Rücken der Raubkatze war mit Lederriemen eine Art Rucksack befestigt.
Aiden dankte dem Himmel für diese äußerst hilfreiche Erfindung, die es ihm erlaubte zwischen Menschen und Leopardenform zu wechseln ohne sein Gepäck zu verlieren.
Er war der Erste am Treffpunkt und so wartete er ruhig auf weitere Ankömmlinge.

[Zeitsprung]

Helizia ging mit eleganten Schritten auf den Parkplatz zu. Sie stellte ihren Rucksack ab und sah sich prüfend um. Ein Leopard war dort, saß auf den Hinterbeinen und hatte ein Rucksack ähnliches Gebilde auf dem Rücken. Anscheinend war dies ein Schüler, oder ein Tier von einem Schüler. Auf jeden Fall schimmerte das Fell in der Sonner so herrlich, dass Liz einige Schritte auf ihn zu ging.

cf: Schulhof

Celia war noch schnell in ihren Wohnblock gegangen und hatte ihre Sachen geholt. Mit dem Gepäck auf dem Rücken ging sie mit langsamen Schritten in Richtung Parkplatz. Ihre Knochen taten höllisch weh. Aber sie wollte nicht hier bleiben, sondern mitwandern. Von weitem erkannte sie ein Mädchen dune einen ihr verdächtig bekanntvorkommenden Leoparden. Aiden. Ihre Schritte beschleunigten sich und sie ging auf ihn zu. Bei ihm angekommen kniete sie sich runter und streichelte ihn liebevoll. "Hey, Aiden." begrüßte sie ihn fröhlich.

Aidens grüne Augen verfolgten aufmerksam jeden Schritt des Mädchens, das langsam auf ihn zukam und wollte gerade ein warnendes Knurren von sich geben, als ihm ein vertrauter Geruch in die Nase stieg. Er wandte den Kopf und erkannte gerade noch Celia, als diese sich schon zu ihm kniete und ihn streichelte.
Er schnurrte und rieb seinen Kopf an ihrem Knie, behielt jedoch das andere Mädchen im Auge. Das hier kam ja schon fast einer Belagerung gleich...

Celia lächelte leicht als Aiden seinen Kopf an ihrem Knie rieb und vor sich hin schnurrte. Jedoch verfolgten seine Augen das andere Mädchen und Celia wandte ihr ihren Kopf zu. "Hallo." begrüßte sie sie freundlich und wandte sich dann Aiden wieder zu. Ihre Hände fuhren über sein schönes weiches Fell. Aber irgendwie sah es recht eigenartig. Ein Leopard, der ein rucksack trug. Jemand der nicht um Aidens Fähigkeit wusste, würde das als Tierwuälerei bezeichnen.

Aiden lehnte sich gegen die streichelnden Hände von Celia, sein Brustkorb vibrierte.
Das waren die Katzengene in ihm, er war einfach machtlos dagegen. Was aber nicht bedeutete, dass er ausschließlich eine Schmusekatze war. Wenn er es wollte, konnte er zu einer tödlichen Gefahr werden, mit scharfen Klauen und Reißzähnen. Er war nun einmal ein Leopard, eine wilde Raubkatze und er war nicht zu zähmen.
Allerdings würde er niemanden angreifen, solange keine Gefahr von demjenigen ausging.
Das wäre gegen die Regeln des Rudels und auch gegen seine Moral.

Celia kicherte leise. Ihr Rücken tat vom Tragen des Rucksackes und vom vorherigen Sturz weh. Darum setzte sie ihn auf den Boden und daneben in den Schneidersitz. Insgeheim hoffte sie, dass der Leopard sich auf ihren Schoß setzen würde, sodass sie ihn besser streicheln konnte. Aber DAS würde sie Aiden ganz bestimmt nicht fragen. Das wäre zu peinlich und wahrscheinlich auch zu aufdringlich. Ihre dunkelgrünen Augen musterten das Tier und streichelten es weiter. "Möchtest du heute so wandern?" fragte sie ihn lächelnd.

Aiden neigte den Kopf, was man wohl als ein 'Ja' interpretieren konnte. Es war einfach praktischer so zu wandern, denn als Leopard war er um einiges ausdauernder und schneller. Er konnte sich während des Trips immernoch verwandeln, sollte er das wünschen.
Die grünen Augen des Leopards musterten die ebenso grünen seines Gegenübers.
Der Wunsch darin war kaum zu übersehen, auch wenn sich Celia Mühe gab ihn zu verbergen. In seiner guten Laune, beschloss Aiden dem Statt zu geben.
Er erhob sich, tapste mit seinen Pfoten auf Celias Beinen, wie es eine Katze tat, die einen gemütlichen Platz suchte, drehte sich mehrmals im Kreis und legte sich schließlich halb auf ihren Schoß, für etwas anderes war er einfach zu groß.

[...Er war nun einmal ein Leopard, eine wilde Raubkatze und er war nicht zu zähmen... tze, wers glaubt ]

[Genial XDDDDD Ich glaube, das wäre eine Zeichnung wert ]

Interessant ... Nun ja, als Leopard hatte er eine ungewöhnliche Ausdauer und würde wohl den Weg ohne Pause durchhalten. Nur war er wohl der einzige Leopard hier und die meisten konnte sich in kein Tier verwandeln, soweit sie das beurteilen konnte.
Erstaunt hob sie dann die Augenbrauen als er sich wirklich auf ihren Schoß setzte. "Also, Aiden." Augenblicklich überzog ein Rosaton ihre Wangen. "Du .. du musst das nicht tun." meinte sie ein wenig verlegen. Was wenn die anderen sie so sahen? Aber dann lächelte sie leicht und kraulte ihm hinters Ohr. "Danke." flüsterte sie leise und schmiegte ihr Gesicht an seinen flauschigen Nacken.

[@Caro xD wie gesagt, Katzengene. Und glaub mir, wenn da jetzt einer mit bösen Absichten aufkreuzen würde...dann wars das mit Schmusekaterchen xD]

Aiden stupste sie energisch an, als wolle er sagen 'Ich muss nicht, aber ich will'. Er ließ es zu, dass sie ihr Gesicht in seinem Nackenfell vergrub und genoss die Krauleinheiten an seinem empfindlichen Ohr.
Lustigerweise waren seine Gedanken in diesem Moment denen von Celia gar nicht so unähnlich, wenn er sich auch keine Sorgen um andere Schüler machte.
Wenn die anderen aus seinem Rudel ihn so sehen würden...er wollte sich das gar nicht ausmalen. Der Leopard gab einen Laut von sich der wohl die Katzenversion eines Seufzen war. Zum Glück war sein Rudel mehrere Meilen entfernt.

Penny und Usui erreichten gemeinsam den Parkplatz, sie war noch immer bei ihm untergehakt, was daran lag, dass sie ihn in ziemlicher Aufregung in einem recht rasanten Tempo mit sich geschleift hatte. Sie hatten nur kurz Halt bei ihren Zimmern gemacht, das Nötigste in Rucksäcke gepackt, bevor Penny schon wieder losgestürmt war.
Mit leicht geröteten Wangen, vom Laufen und weil es ihr ein wenig peinlich war, wie sie sich verhielt, sah sie Usui an und murmelte etwas, dass wie eine Entschuldigung klang.

Wenn er meinte ... Ihr kam es gerade recht. Zumal sie ein wenig sauer auf Hope war, dass er es wohl witzig gefunden hatte, dass sie gefallen war und ziemlich dämlich dabei ausgesehen hatte. Man konnte schließlich nicht alles können ... Aiden war ganz schön schwer für eine Raubkatze. Aber die Wärme tat ihr gut und sie fühlte sich wohl dabei. Von fern her vernahm sie Schritte. Es kamen wohl weitere Schüler an. Oh je ... Leise lachte sie, als sie sich vorstellte, wie die bei ihrem Anlick reagieren würden.

[okey ;> yay, wenn du so weiter machst, prügeln sich Kay und Usi wirklich noch *.*]

cf.: Frühstück

Usui, der mehr oder weniger von Penny mitgezerrt worden war, hatte schnell ein paar Dinge in einen Rucksack geschmissen und diesen mitgenommen. Er brauchte nicht unbedingt eine Packliste und fing Wochen vorher damit an, sodass er ja nichts vergaß, in dem Sinne war er etwas unbesorgt. Sollte er etwas vergessen würde es sich sicherlich irgendwie auftreiben lassen. Das Penny sich bei ihm eingehackt hatte, störte ihn nicht sonderlich, jedoch hatte er allen Grund zur Annahme, dass Kay etwas wütend werden würde, sofern er sie so sehen würde ... . Er sah zu Penny, die anscheinend etwas aus der Puste geraten war und etwas murmelte, von dem er nur die Hälfte verstand. Er dachte sich seinen Teil und konnte sich ein Grinsen kaum verbergen. "Ist schon ok.", meinte er und sah sich auf dem Parkplatz um. Einen Ausflug zum Meer ... diese Schule gefiel ihm mit der Zeit immer besser! Wie lange hatte er das Meer schon nichtmehr gesehen? Jahre ... viele Jahre - und er freute sich, es mal wieder zu erblicken!

[xD ja rate, was ich damit beabsichtigt habe...]

Penny lächelte ihn an, dankbar dafür, dass er ihr diese Aktion einfach so verzieh. Sie rückte ihren Rucksack zurecht, der locker über ihrer Schulter hing. Darin befanden sich ein paar hastig zusammengesuchte Klamotten, ein Waschbeutel und ein paar andere Dinge, die sie immer mit sich herumtrug. Sie waren erstaunlich schnell mit dem 'Packen' fertig gewesen, was wohl daran lag, dass weder sie noch Usui sich sonderlich Gedanken darum gemacht hatten und einfach alles in den Rucksack geworfen hatten, was sie so fanden.
Vielleicht hatte sie etwas vergessen, aber das fand sie nicht weiter tragisch.
Sie freute sich jetzt schon auf den Ausflug, denn das Meer zu sehen, war immer wieder ein Erlebnis. Oh und sie könnte schwimmen gehen...
Ein Rundblick ließ sie leise auflachen, denn sie entdeckte Celia, auf deren Schoß es sich ein Leopard gemütlich gemacht hatte. Sie winkte dem Mädchen zu und stupste dann Usui an, deutete zu den beiden. "Sind sie nicht süß?"

Celia drehte ihren Kofp nach hinten und sah Penny und Usui. Penny wunk ihr zu und sie erhob ebenfalls die HAnd und wunk ebenfalls. Zwar konnte sie nicht genau hören,w as Penny Usui zuflüsterte. Aber ihr Gefühl sagte ihr, dass es um sie ging. Wahrscheinlich werde ich gerade paranoid.

[oha! >D]

Unheimlich.", meinte Usui mit einem Schmunzeln. Ein Leopard ... diese Schule ist echt merkwürdig!, dachte er und betrachtete kurz Celia. Er kannte das Mädchen nicht, aber das war nicht außergewöhnlich. Wenn er so darüber nachdachte, kannte er eigentlich sehr wenige auf der Schule ...
Er stupste Penny zurück und grinste sie an. "Mhm ... meinst du, es geht bald los?", fragte er und sah sich um. Einige hatten sich immerhin schon hier versammelt ... da dürfte der Ausflug doch auch bald beginnen, oder?

"Bestimmt", erwiderte sie überzeugt und lächelte ihn gutgelaunt an. Mit Usui unterwegs zu sein war einfach so unkompliziert, dass sie nicht anders konnte als es zu genießen.
"Es fehlen noch ein paar Schüler und die begleitenden Lehrer, aber dann sollte es eigentlich losgehen. Schande über die Lehrer übrigens, ihre Schüler sind pünktlicher. Und sowas nennt sich Vorbild", schmunzelte sie.
Sie sah wieder zu Celia und Aiden, so hieß der Leopard, wenn sie sich recht erinnerte. Er war bei dem Fähigkeiten Unterricht von Darren dabei gewesen.
Das Fell des Leoparden schimmerte in der Sonne golden und sah so weich aus...