Cat und Zar´roc schlenderten durch das Dorf zum Marktplatz.
Obwohl eigentlich Sonntag war, herrschte Hochbetrieb. Überall waren die verschiedensten Buden und Marktstände aufgebaut. hier und da priesen einige ihre Waren an und verkauften auch welche. Das Wetter war ideal für einen kleinen Einkausbummel
Neugierig betrachtete Cat jeden einzelnen Stand. Irgendwann kam sie zu einem mit Blumentöpfen.
Sie redete kurz mit dem Händler, weil sie fand, das diese viel zu teuer waren. Im Handeln war sie schon immer sehr gut gewesen. Für einen kleinen Preis kaufte sie erstmal 6 Blumentöpfe und steckte sie vorsichtig in einen Beutel. Der Verkäufer murmelte etwas vor sich hin, was Cat zum Grinsen brachte.
Dann nwadte sie sich an Zar´roc, nachdem sie noch ein paar Schritte weiter weg gegangen waren. "Und was wolltest du hier?"

"Warte doch kurz an dem Brunnen da" forderte Zar'roc Cat auf und wies nebenbei mit dem Daumen auf den Marktbrunnen. "Ich komme dann gleich wieder." Er ging schlendernd in eine Nebengasse und gin in ein Juwelierladen. Er sah sich um und sprach kurz mit der Verkäuferin, als diese ihn anquaschte. Dann kam er, höchst zufrieden wieder aus dem Juwelierladen heraus. Seine Taschen waren von dem Geld erleichtert und er hiel ein kleines schönen Kästchen in der Hand. Dieses lies er sie in einer Bewegung in die Tasche gleiten und machte sich dann wieder auf zu Cat. Er grinste als er bei ihr ankam.

Cat lächelte und ging zum Brunnen. Abwartend lehnte sie sich dagegen und schaute nachdenklich in den Himmel.
Nach cirka einer halben Stunde kam Zar´roc wieder. "Na, alles klar?" fragte sie grinsend.

"Jaja, alles klar" meinte er und lehnte sich neben ihr an den Brunnen. "Willst du ein Eis essen?" fragte Zar'roc dann und deutete auf einen, gemütlichen Eisladen, der nicht überfüllt war und schaute Cat dann fragend an "ich lade idich auch ein" meinte er dann lächelnd

"Wow, das würdest du machen? Ich liebe Eis über alles." sagte Cat begeistert
und zog ihn zum Eisladen.

>>> Der Eisladen

Jax sah sich um
der Marktplatz war nicht sehr voll - zum Glück
"Jaxilein!"
Jax wirbelte herum
*ggrr* warum glaubt André eig er dürfe mich so nennen - da ist jaxii ja noch schön gegen!
Als er André entdeckte stutzte er - André war nicht allein
Jax starrte auf den kleinen Jungen mit gold/braunem Haar
seine Augen sahen ängstlich über den Platz und er ging nah an Andrés Seite
"Ty?", sagte Jax und konnte seinen Blick nicht von dem Kleinen wenden
Der Junge drehte ihm den Kopf zu und strahlte heller als die Morgensonne, als er ihn erblickte
"Jax!", rief er und rannte auf ihn zu
er stürtzte ihm in die Arme und drückte ihn fest an sich - wie er es immer tat
Jax kicherte angenehm überrascht
"Der Kleiner hat mir einfach keine Ruhe gelassen!", sagte André überschwänglich
und Jax nickte nur
Tyger drückte Jax fest an sich - er war genau so groß wie Jax aber schmächtiger
er war unglaublich hübsch und seine blasse haut zeigte keine Unreinheit
Jax löste sich aus der Umarmung und legte seinem betsen Freund einen Arm um die Schultern
"Alles klar!", sagte er grinsend und Tyger nickte

"ich war so frei und habe euch ein Zimmer in dem Gasthaus gemietet!", sagte Andr´ganz ergriffen
Jax verdrehte die Augen
"danke -", sagte er trozdem
André nahm jaxs Tasche und ging hinter Ihm und Tyger her

Jax >> Gashaus

Gemeinsam gingen Jax und Tyger über den Platz
Ty hielt noch immer Jax' hand und dieser ließ es einfach zu
er wusste das tyger viel Körperliche Nähe brauchte
"Wohin-", begann er doch tyger schüttelte den kopf um jax zum Schweigen zu bringen
"ich ... zeige dir was ...", sagte er nur und führte ihn weiter
Jax steckte seine andere Hand in die Hoasentasche und folgte ihm ohne murren und knurren

Jax >>> Straße zur Schule

Jax war schnell in die Stadt gekommen, da er den Weg ja nun schon ziemlich gut kannte.
Er hatte von einer Feier gehört, die hier steigen sollte und so ging er über den Marktplatz auf der Suche nach der besagt Bar.
Schnell überquerte er den runden Platz und bog in eine dunkle Seitenstraße ...

Jax >> Die Bar Moses

[Firstpost]

Helizia schlenderte langsam, man konnte schon von Schleichen reden, durchs Dorf. Sie wusste, dass sie nach diesem Dorf auf die Schule treffen würde, die ihre Eltern für sie ausgesucht hatten. Während sie immer langsamer wurde, überlegte sie krampfhaft, wie sie noch etwas mehr Zeit schinden konnte.
Diese Schule ist bestimmt genauso schlimm, wie meine Eltern.
Schließlich hielt sie mitten auf dem Marktplatz an. Sie wollte einfach nicht mehr weitergehen.

[cf Bar]

Als Jay beim Marktplatz angekommen war, blickte er sich um. Vielleicht konnte er hier ja das ein oder andere finden, welches ihm gefiel. Neue Klamotten wären bestimmt nicht schlecht, er hatte in seinem Rucksack ja schliesslich nicht sehr viel mitnehmen können.
Während er auf einen Stand mit aufgehängten T-Shirts zu steuerte, bemerkte er ein Mädchen, welches ganz alleine herum stand und nicht gerade sehr glücklich aussah.
Ich sollte sie in Ruhe lassen, dachte er, war jedoch einen Moment später vor dem Mädchen und schaute sie an.
"Hi, suchst du was?"

cf: Krankenzimmer

Mi hatte zu Fuß ewig bis hierher gebraucht. Aber es war ihr egal, so hatte sie etwas zu tun, und die Schmerzen in ihrem Fuß lenkten sie von sämtlichen Gedanken ab, die sich schon wieder in ihren Kopf zu schleichen drohten.
Sie wollte nicht wiede fliegen, nicht wenn es nicht sein musste. Und so blieben ihre Flügel ordentlich gefaltet und verdeckten die ausgefransten Löcher in ihrem T-Shirt. Prüfend sah Mira sich um.
Der Marktplatz im Besonderen und das Dorf im Allgemeinen waren hübsch, keine Frage. Es gab die Sorte kleine Häuser, die Kido gefallen hätte. Nun, jetzt wirst du sie wohl nie sehen, mein Freund, dachte Mi verbittert.
"Ich folge dir, wohin du auch gehst."
Leere Versprechungen. Er hatte sie nicht eingehalten!

Erstaunt blickte Helizia sich úm. Ein Junge hatte sie angesprochen. Sofort lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "Hey, ich suche die magische Schule." Mehr wusste sie nicht. Keinen Namen der Schule, ihre Eltern hatten es nicht für nötig gehalten ihr den mitzuteilen.
"Ich bin Helizia, und du?"

"Jay. Ich war gerade vorhin dort. wenn du möchtest, kann ich dir den Weg zeigen?"
Das mit den Klamotten konnte er auch später oder sonst wann noch machen, er half lieber jemandem.
Er lächelte ihr entgegen und überlegte, wieso sie nicht wirkte, als wäre sie in bester Stimmung. Aber das war ihre Sache, nicht seine.

So viele Versprechen hatte Kido ihr gegeben. Und er hatte nichts davon eingehalten! Missmutig humpelte Mi weiter und achtete nicht darauf, wohin. Er hatte sich einfach aus dem Staub gemacht. Ohne Erklärung! Ohne Abschied...
Bumm! Vielleicht hätte Mira doch einmal den Kopf heben sollen, denn jetzt lief sie mit voller Wucht gegen einen Jungen (Jayden), den sie nicht gesehen hatte. Ihr verletzter Knöchel knickte weg und sie stürzte zu Boden. "Entschuldigung.", murmelte sie geistesabwesend und versuchte wieder auf die Beine zu kommen.

[First Post]

Felicity hob auf und nieder ihre weißen Schwanenflügel. Jedoch hatte sie den Körper eines weißen Pferdes. Sie betrachtete von unten den Parkplatz und atmete die frische Luft ein. sie genoss sichtlich das Gefühl der Freiheit. Dann landete sie mitten auf dem Parkplatz und zog so die Blicke aller Leute auf sich. Das kannte sie schon.Daher störte sie es nicht sonderlich. Dort verwandelte sie sich zurück. Nun stand da ein blondhaariges zierliches Mädchen mit einem weißen Kleid und schaute sich neugierig um.

"Klar" grinste Helizia und half nebenbei dem Mädchen auf, dass gegen Jay gerannt war. "Pass beim nächsten mal ein bisschen besser auf", meinte sie freundlich. Sofort strömten die Gefühle des Mädchens auf sie ein. Sie ließ sie wieder los.
Dieses Mädchen war wegen irgendetwas verbittert. Die Gefühle strömten immer unkontrolliert auf sie ein. Berührung verschlimmerte es noch zusätzlich. Dann hatte sie sich fast gar nichts mehr unter Kontrolle.

Jay erschrak kurz und drehte sich um, um zu sehen, wer gegen ihn gelaufen war.
Am Boden war ein Mädchen mit rötlichen Haaren. "Kein Problem. Alles okay?"

Kaum ließ das Mädchen sie wieder los, stürzte Mira erneut. Ihr Knöchel trug sie nun endgültig nicht mehr. Mi nahm das beinahe gleichgültig hin, es störte sie nur, dass sie jetzt wohl auf fremde Hilfe angewiesen war. Wenn es nur nicht so verdammt weh tun würde!
Als ein kleines Häufchen Elend kauerte sie nun auf den Pflastersteinen.
"Das ist leichter gesagt als getan.", zischte sie zwischen den Zähnen hindurch. Es fühlte sich jetzt so an, als würde jemand durch ihren Fuß eine kochendheiße Nadel nach der anderen jagen.
"Es ist nicht alles okay...", gab sie schließlich zu, auch wenn es ihr nicht passte.

Jay runzelte die Stirn. War etwas mit ihrem Fuss?
Er kannte sich mit solchen Dingen nicht gerade sehr gut aus, hatte sich aber selbst shcon einige Male den Knöchel verstaucht.
"Bist du umgefallen? Damit meine ich nicht jetzt" Er grinste und hielt ihr seine Hand hin, damit sie aufstehen konnte.

Erneuert half Helizia dem Mädchen auf die Beine und hielt sie auch danach noch fest, wobei sie heftig gegen ihre Fähigkeit ankämpfte. "Wo musst du denn hin?" Trotz der Anstrengung hörte man es ihrer Stimme nicht an. Schließlich führte sie es zu einer Bank.

Die beiden Fremden, der Junge und das Mädchen halfen ihr auf die Beine und Mira stützte sich auf sie, denn sonst wäre sie mit Sicherheit wieder hingefallen.
"Ja, bin ich.", murmelte sie peinlich berührt. "Nirgendwohin.", antwortete sie dem Mädchen. Die Sache war ihr mehr als peinlich.

Fee schaute sich ein wenig um und entdeckte eine kleine Gruppe. Zwei Mädchen, das eine war umgeknickt, und ein Junge. Nachdenklich ging sie auf sie zu um zu helfen. "ann ich euch irgendwie behilflich sein?" fragte sie sie freundlich in Gedanken. Das Mädchen schien verletzt zu sein.

"Dir muss das nicht peinlich sein" sprach sie ihre Gedanken aus. "Jedem ist so etwas mal passiert." Sie erinnerte sich noch daran, als sie sich einmal den Knöchel verknackst hatte.
Noch ein Mädchen kam noch hinzu. "Kannst du heilen?" grinste sie freundlich in die Richtung des Mädchens.
Da kam ihr eine Idee. Sie versuchte Jay das gesamte Gewicht in die Hand zu drücken, ohne seine Haut zu berühren. Dann suchte sie in ihrem Sachen nach einem kleinen blauen Flässchen. Schließlich fand sie es. Helizi hielt es dem Mädchen entgegen. "Das musst du runterschlucken."

[Misssssst, sie kann ja nicht sprechen Verdammt.]

Fee schüttelte den Kopf und sendete ihre Worte in Helizias Gedanken. Nein, aber ich kann sie transportieren. Dabei lächelte sie leicht und betrachtete Mira, der es wirklich nicht so gut zu gehen schien.