Magic Thoughts - 5 Years later
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Magic Thoughts - 5 Years later

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                                  Holly Taswalm Team15

 
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Sonntag
3. September
8.30 Uhr

Strahlend blauer Himmel, eine warme Brise und kräftige Sonnenstrahlen ... Es verspricht ein schöner Tag zu werden.

PLOT

Nach dem Camping-Ausflug und Levins Beerdigung ist nun wieder Normalität eingekehrt. Ein  ständiger Wachdienst wurde eingerichtet, den tagsüber zwei Patrouillen wahrnehmen: Eine bestehend aus zwei Schülern und eine bestehend aus einem Lehrer. Nachts schieben nur die Lehrer Wache.
Dennoch ist die Angst vor einem weiteren Angriff groß.
Vor zwei Tagen hat Niamh eine weitere Warnung ausgesprochen, diesmal nicht vor den Mordo Fea, sondern vor Miranda Selentiano, einer Schülerin, die in der Lage ist, ihr Aussehen zu verändern. Es geht das Gerücht um, dass sie Zafinas Schwester Lera ermordet und dann die Schule verlassen hat.
Da heute Sonntag ist, findet kein Unterricht statt. Übereifrige Schüler können sich allerdings bei Darren zu einer Sondereinheit Fähigkeitskontrolle einfinden.
______

Wachdienst haben:
Patrouille 1: Vivalie und Aiden
Patrouille 2: Haluzki

Aufgrund von Levins Tod hat Niamh neue Sicherheitsregeln bekanntgegeben.


~*~*~*~*~*~*~*~*~

Gesucht werden besonders männliche Schüler!




 Holly Taswalm Sisban11 ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Holly Taswalm Feufeu ~*~*~*~*~*~*~*~*~

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 Holly Taswalm

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AutorNachricht
Holly Taswalm
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Bewohner Erasiens
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Weiblich Jungfrau Schwein
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About my Character
FÄHIGKEIT: Wind
WESEN: Mondelfe

Holly Taswalm Empty
BeitragThema: Holly Taswalm   Holly Taswalm EmptyMi Dez 14, 2011 4:08 am

PERSONAL FACTS


Name:
Holly
"Holly bedeutet soviel wie 'heilig' in meinem Land. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, warum meine Mutter mich einst so nannte. Wer weiß ... Vielleicht wurde ich ja an einem heiligen Tag geboren. Aber wenn, dann ist es mir nicht bekannt."

Nachname: Taswalm
"Taswalm heißt in meiner Gegend jeder vierte. Der Nachname ist sehr üblich unter uns Elfen. Es ist auch das einzige, woran ich mich erinnern kann, nachdem ich mein Gedächtnis verloren habe."

Spitzname(n):
keinen
"Hatte ich je einen Spitznamen? Wenn ja, kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Aber mein Name ist auch kurz genug."

Alter:
15 Jahre
"Ich schätze mich auf 15 Jahre. Aber vielleicht bin ich auch älter."

Geburtstag:
Unbekannt
"Wann ich geboren wurde, weiß ich nicht mehr. Ich habe soviel vergessen ..."

Wesensart:
Mondelfe
"Eine Mondelfe bin ich. Ein alter Mann hatte mich als dieses Geschöpf bezeichnet. Das hier habe ich mal über uns in einem Lexikon gelesen: Die Mondelfen, auch als Silberelfen bekannt, sind die Elfenart, die sich am häufigsten unter die Menschen mischt und in vielen ihrer Städte heimisch geworden ist. Sie gelten von allen Elfenarten als die mit Abstand Toleranteste, so dass es nicht von ungefähr kommt, dass bei fast allen Halbelfen der elfische Elternteil ein Mondelf ist. Ihre Haut ist von bleicher Farbe, des öfteren mit einem bläulichen Stich. Bei den Haarfarben überwiegen Silberweiß, Schwarz und Blau, doch sind auch die typischen menschlichen Haarfarben vertreten. Ihre Augen sind für gewöhnlich blau oder grün mit goldenen Flecken."

Fähigkeit:
Luft
Dass sie die Luft beherrscht, weiß sie nicht mehr. In Laufe der Zeit wird sie es noch herausfinden."

Wahlkurse:
Fechten l Pflanzenkunde l Bogenschießen

LOOK
Haarfarbe:
"Ich würde sagen, meine Haarfarbe ist undefinierbar. Im Mondschein schimmert sie silbern. Aber tagsüber sind sie rötlich."

Augenfarbe:
"So blau wie der Himmel."

Kleidungsstil:
"Wie es für eine Mondelfe üblich ist, trage ich leichte Gewänder. Sie schmiegen sich wie eine zweite Haut an meinen Körper und reichen bis zu meinen Fußknöcheln. Mein langes Haar schmücke ich gerne mit selbstgebastelten Schmuck oder Blüten."

Bemerkung:
"Ein Tattoo in Form von Ranken und seltenen Blüten erstreckt sich über meinen gesamten Rücken. Wie es für eine Mondelfe üblich ist, besitze ich hauchdünne Flügel, die rötlich-silber glänzen. Wie meine Haare. Sie sind eingerissen und ich kann momentan sie nicht zum Fliegen benutzen. Oft habe ich noch Schmerzen, denn die Wunden sind noch frisch."

CHARAKTER

Charakter:
"Ich mag schöne Dinge und bevorzuge die Harmonie und keinen Streit. Trotzdem bin ich sehr eigenwillig und stur. Missttrauisch gegenüber Fremden bin ich, denn in meinem Leben wurde ich schon zu oft verraten. Eher selten lache ich. Eigentlich nie. Ebenso wenig weine ich. Ich bin wohl eine emotionslose Mondelfe. Dabei sagt man uns nach, wir seien munter und fröhliche Geschöpfe. Vielleicht war ich das mal. Jetzt nicht mehr. Angst zeige ich keine. Viele meinen, ich besäße innerliche Stärke. Was sie nicht wissen ist, dass ich längst innerlich zerbrochen bin. Zerbrochen ist meine Seele wie ein heruntergefallener Spiegel. In tausend kleine Einzelteile.
Tiere liebe ich überalles. Nur zu ihnen kann ich genügend Vertrauen aufbauen. Sie verletzen nicht, hören einem geduldig zu und sind immer für einen da. Mein treuester Freund ist mein Falke. Er ist meine bessere Hälfte. Dieses Wesen ist wirklich stark und schöner als der aufgehende Mond.
Ich bin eine Einzelgängerin. Angst habe ich vor vielen Dingen, auch wenn ich es nicht zeige. Die Dunkelheit mag ich nicht ebenso wenig wie Kälte Lieber bleibe ich für mich alleine. Meide die Gesellschaft Ich bin höflich und redegewandt. Passt mir etwas nicht, sage ich das offen. Auf andere wirke ich etwas arrogant. Dabei würde ich mich niemals für etwas besseres halten. Alle Wesen sind gleich."

Vorlieben:
"Die Natur ist mein Zuhause. Ich liebe sie. Ebenso Tiere. Besonders meinen Falken. Bücher lesen mag ich auch und stundenlange Spaziergänge im Mondschein. Harmonie und Frieden ist mir sehr wichtig."

Ablehnung:
"Krieg verabscheue ich. Auch Wesen, die meinen, sie seien etwas besseres. Kälte mag ich nicht und vor Gewitter habe ich schreckliche Angst. Dunkelheit meide ich. "

LIFE
Herkunftsort:
"Ich komme aus einem weitentfernten Land. Na ja, so weit ist es nun auch wieder nicht entfernt. Es grenzt an Erasier und heißt Arkan."
Familie: "Ich habe viele Familienmitglieder. Alle Mondelfen gehören zu meiner Familie. Aufgezogen habe mich Verwandte. Denn meine Eltern sind früh im Krieg gestorben."

Vergangenheit:
Geboren wurde sie vor 15 Jahren an einem lauen Herbsttag. Die Bäume färbten sich langsam in den verschiedensten Rot-und Gelbtönen. Die Sonne schien herrlich warm auf die Mondelfen nieder und wärmten sie. Trocken und warm war die Luft und im See badeten viele Kinder, genossen noch die letzten schönen Tage, bevor der Herbst richtig begann.
Ihre Eltern waren Krieger im Dorf und bereits einige Tage nach ihrer Geburt zog ihr Vater wieder los. Ein erbitterter Krieg zwischen Arkan und Dworn herrschte. Viele Wesen, besonders Elfen, waren schon ums Leben gekommen. Ihr Vater kam und ging. Oft kam er verletzt wieder und ihre Mutter pflegte ihn wieder gesund. Drei Jahre vergingen. Dann zogen ihre Eltern gemeinsam in den Krieg. Verwandte sollten sich um sie kümmern. Zwar taten sie es. Aber so desinteressiert, dass sie nur das Nötigste bekam. Nahrung und Pflege. Viele Monate, Jahre, vergingen. Ihre Eltern kamen nicht wieder. Gefallen oder verschollen waren sie im Krieg und so wuchs sie als Waise auf. Schlimm für ein kleines Mädchen.
Ihre Kindheit war alles andere als schön. Kennt ihr das Märchen von dem Mädchen, welches wie eine Dienstmagd behandelt wurde und am Ende den schönen Prinzen bekam? Nur ihr Happy-End blieb aus. Putzen durfte sie. Arbeiten bis sie ermüdet auf ihre Matratze in der kleinen Kammer sank. Und so vergingen die Jahre. Lesen und schreiben brachte sie sich selbst bei. Man wollte sie nicht zur Schule schicken. Angeblich fehlte das nötige Geld. In dieser Zeit bemerkte sie bereits Veränderungen an sich. Manchmal glaubte Holly, der Wind würde zu ihr sprechen. Ihr etwas leise zuflüstern. Und nur sie könne ihn verstehen.
Aber erst an jenem Tag wusste sie, was mit mir geschah. Es war einer dieser Tage, die man am liebsten im Bett verbrachte. Eigentlich war der Streit bereits vorprogrammiert. Schon früh war sie aufgestanden, hatte das Frühstück hergerichtet. Wie jeden Sonntag brachte sie ihren Verwandten das Frühstück ans Bett. Unzufrieden war ihre Tante als sie am Kaffee schlürfte. Dabei war er wie immer. Die alte Frau redete sich in Rage und Holly ertrug alles geduldig. So schien es nach außen hin. Doch in der Mondelfe brodelte es wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch. Plötzlich klapperten die Fenster. Die feinen Spitzenvorhänge bewegten sich wie von Geisterhand. Ihre silber-roten Haare wirbelten herum. ISie war es, die den Wind verursachte. Geschockt war ihre Tante, sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett. Der Wind verschwand so schnell wie er gekommen war. Wütend packte sie sie an der Hand, schleifte sie hinaus aus dem Zimmer und sperrte sie in den Keller. Die Dunkelheit war sie allerdings bereits gewöhnt. Manchmal kam jemand runter, schlug sie, verprügelte sie. Stumm ertrug das Mädchen wie gewohnt alles.
Holly kam es wie eine Ewigkeit vor als sie plötzlich Stimmen draußen hörte. Ihre Tante sprach mit einer bekannten Stimme. Dieser Mann verurteilte Menschen, Mondelfen. Er war eine Art Richter - und sie bekam die Höchststrafe. Das Stutzen ihrer geliebten Flügel. Das Stutzen war schmerzhaft, ließ aber einen nicht Sterben. Man wurde danach wie eine Aussetzige behandelt, von der Gesellschaft gemieden. Angst kroch hoch. Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Die Tür wurde von außen geöffnet. Nur sperrlich wurde der Keller belichtet. Der Mann kam runter, zog sie an der Hand nach draußen in die Freiheit, weiter zum Marktplatz. Viel zu schnell ging es. Nur stolpernd konnte sie mit ihm Schritt halten. Auf dem Marktplatz wurde sie gefesselt. Männer kamen mit Werkzeugen. Die Panik wurde fast unerträglich. Man wollte es ihr besonders schmerzhaft machen. Langsam riss man die hauchdünnen Flügel ein. Holly schrie sich die Seele aus dem Leib, glaubte in Ohnmacht zu fallen. Was niemand ahnte, sie wandte ihre Fähigkeit ein. Der Himmel verdunkelte sich. Kleine Regentropfen fielen auf die Erde. Pfützen bildeten sich. Ihre Kontrolle war vorbei. Fässer, alles mögliche flog herum, schoss den Mondelfen entgegen. Noch immer schrie Holly. In der Ferne sammelte sich die Luft trichterförmig. Ein Tornado wirbelte direkt auf sie zu, schützte dann das Mädchen. Die Fesseln lösten sich durch den starken Wind. Holly war frei. Der schützende Tornado wirbelte mit ihr Weg. Zerstörte Häuser.
Erst einige Tage später wachte das Mädchen auf. Orientierungslos. Ohne zu wissen, wer sie war und woher sie kam. Sie hatte ihr Gedächtnis durch die unerträglichen Schmerzen verloren und zugleich durch das Anwenden ihrer Fähigkeit. Aber davon wusste sie nichts. Lange irrte sie herum bis ein Mann mit einem Heuwagen sie fand und sie mitnahm. So erreichte sie Erasier, hörte von der magischen Schule und beschloss, dort hin zu gehen. Vielleicht würde man ihr ja dort helfen können.

ADMIN-STUFF
Ich bin: Marry
Ava-Person: Soarise Ronan
Setweitergabe: Nope
Charaweitergabe: Wenn er wichtig wird, ja.
Steckbriefweitergabe: Nein
Regelsatz: Ich bin ein Mitglied der MT
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Holly Taswalm

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