Driger fuhr über die Straße
Zu beiden Seiten der Straße erhob sich der Wald
Er genoss den Wind in seinen Haaren
und ein breites Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Der erste Tag ... bald würden die ersten Jugendlichen ankommen ...
er freute sich und war gespannt, was dieses Jahr wohl für sie alle bereit hielt ...

er beschleunigte etwas und fuhr richtung Schule davon

Driger >>> Parkplatz

"So nun erzähl mir was du hast!"
Jax sah auf - sie gingen die Straße entlang, die er eben her gekommen war
"Was meisnt du?", sagte er verwirrt
"Nun - du bist so nachdenklich - ich meine, das bist du immer nur ... diesmal scheinst du über etwas anderes nachzudenken als sonst ...", tyger zog ihn etwas mehr an seine Seite und Jax verdrehte die Augen
"Ich dachte du wolltest mir was zeiegn !"
"Das werde ich ... nachher!", er lächelte ihn an
"Es wird dir gefallen!", sagte er wieder und Jax runzelte die Stirn
"Du ... bist unheimlich!", sagte er und Tyger lachte laut

Als Ty ihn nur im laufen neigierig an sah zurücke jax mit den schulter
"Es ist nichts ...", sagte er schlicht
"Na dann ...", sagte Ty und bleib stehen
Jax ging zwei schritte weiter ehe er es bemerkte
verwirrt drehte er sich um
"Was ist los?", fragte er und sah sich um
die Straße war leer, bis auf sie beide
"ich ... wollte dir doch etwas zeigen -", sagte Tyger mit glänzenden Augen
Jax wartete ruhig ab
was kommt jetzt? ... und warum schaut der so? *grusel*
Ty kam näher und umfasste Jaxs Oberarme
"Nur etwas zeigen Jax - bleib ganz locker!"
Jax hob eine Augenbraue
"Ich bin lo-"
weiter kam er nicht, denn Tyger drückte seine Lippen auf die von Jax
Jax stand da - stock steif und nicht fähig sich zu bewegen
was -
Jax konnte nicht sagen, das es ihn sonderlich überraschte und auch nicht das er es nicht schön fand - doch trozdem war es komsich und verwirrend ...
Er ließ tyger einfach machen
Dieser ließ seine Hände nun von seinen Oberarmen zu seinem Gesicht wnadern, umfasste dieses mit seinen warmen Händen und zog es näher zu sich
ohne von ihm abzulassen

Tyger löste sich nach einger Zait von Jax - und grinste, als er dessen versteinerte Miene sah
"Was -", sagte Jax nach einigen Minuten
"ich ... wollte dir zeigen das Körperliche Nähe ... nichts schlimmes ist ... oder war es schlimm?"
Jax überlegte - dann schüttelte er langsam den Kopf
"Gut!", sagte Tyger zufrieden und fügte dann noch hinzu
"ich will ... nein ... ich möchte nicht, das du jetzt zurück kommst ...
*er schluckte* ich vermisse dich zwar sehr und die einsamen Nächte sind eine Qual ... aber ... ich habe Valerio gehört, was er alles mit dir anstellen wird wenn du ohne guten Grund wieder zurück kommst ... "
Jax hörte ihm zu. Er mochte Tyger für seine besorgte Art um ihn, die ihn alles andere in den Schatten stellen ließ
"Ich denke es ist besser wenn ... die Schule dich nach Hause schickt!", redete er dann weiter und Jax dachte nach
Er hob den Blick um Tyger anzusehen - doch dieser sah sturr zur Seite
Jax stockte - er wollte nicht das Tyger sich schlecht fühlte und als er eine Hand hob um ihn tröstend eine Hand an die Wange zu legen - wie er es immer tat - drehte sich Tyger um
"Versprich mir ... das du nicht 'einfach so' zurück kommst ..."
er ging und ließ Jax alleine stehen
desshalb der Weg aus dem Dorf richtung Schule ... dieser Fuchs!
Er seufzte und strich sich durch die Haare
wieder zurück ...
er warf einen Blick über die Schulter wo sich iwo die Schule befinden musste ...
super ... aber gut ... an einem Grund mich nach Haus zu schicken soll es ... ja nicht scheitern ...

Jax >>> See

Die Elbe Zelika hatte Delayne nur bis an den äußersten Dorfrand begleitet und hatte ihr den restlichen Weg beschrieben. Kylaila, das hatte Delayne bereits festgestellt, schien sich nur ungern weit von ihrem Dorf
zu entfernen.
Delayne hatte sich wiederstrebend auf den von Zelika beschriebenen Weg gemacht. Und nun stand sie hier. Sie konnte die Schule schon sehen. Bei dem Anblick sackte der 16-jährigen das Herz in die Hose. Ich kann
noch umkehren...Kylaila hat gesagt, dass ich immer zu ihr zurück kann...aber das will ich ihr nicht antun
Durch ihre Unentschlossenheit schwankte Delaynes Körpertemperatur stark.
Das Mädchen konnte die Temperaturen schon ganz gut einschätzen. Jetzt gerade hatte sie ungefähr 25°.
Nur ihre eigene Temperatur veränderte sie unbewusst. Die Umgebung konnte sie nur willentlich erwärmen oder abkühlen. Auch wenn sie es noch nicht schaffte, genau fest zu legen, welche Temperatur sie haben wollte.
Aber dazu war sie ja hier. Wieder sah Delayne zur Schule.
Sie ging einen Schritt zurück Ich kann einfach umkehren...
Delayne fasste sich ein Herz und ging langsam weiter.

>>>Parkplatz

Jax lief auf der Straße, die hoch zur Schule führte
Es wurde bereits hell und er verspürte das dringende Bedürfnis nach Schlaf.
Etwas orientirungslos lief er Richtung Schule - oder zumindest in die Richtung in der er die Schule vermutete.
Die Morgensonne war noch nicht sonderlich erwärmend und schimmerte auf der nassen Straße.
Jax konnte Gezwitscher hören - was sich in seinen verkaterten Kopf unglaublich laut anfühlte!
Jax stöhnte, als ein rabe über ihn hinweck flog und laut schrie.
Er legte sich eine kühle Hand an die Stirn und lehnte sich seitlich an einen Baum.
er schloss die Augen und rutschte - ohne das er es merkte - an dem Stamm hinunter
sitzen tat gut - auch wenn das Gras unter ihm etwas feucht und eisig an seiner heißen haut war ...

Delayne konnte und wollte nicht schlafen. Die Enge ihres Zimmers war ihr unangenehm. Einmal war sie eingenickt und dann, nach heftigen Alpträumen aus dem Schlaf geschreckt.
Sie hatte sich entschlossen einen Nachtspaziergang zu unternehmen.
Trotz der Müdigkeit, die ihr immer noch in den Knochen steckte, fühlte sie sich ganz gut.
Auf der Straße ins Dorf erblickte sie plötzlich etwas, das sich bewegte. Erschrocken Trat sie hinter die Büsche am Wegrand, als eine schwankende Gestalt an ihr vorbei ging.
In der Morgendämmerung erkannte Delayne den Jungen, vor dem sie auf dem Pausenhof zurück geschreckt war.
Aber was zum Teufel trieb er hier? War er vielleicht verletzt.
Delayne hatte Angst, zu ihm zu gehen. Er war nicht gerade freundlich zu ihr gewesen. Was wäre wenn er ihr etwas tun würde?
Vorsichtig ging sie näher zu dem Baum unterdem er saß.
Er sah unterkühlt aus und wirkte nicht, als hätte er noch genug Kraft umd Delayne etwas anzutun.
Sie ging langsam zu ihm und kniete sich immer noch in einigem Abstand vor ihn. Sie betrachtete ihn und konnte keine Verletzung erkennen, was nicht bedeutete, dass es ihm gut ging.
Sie ging noch etwas näher und fragte leise.
"HAllo? Kannst du mich hören? Ist alles in Ordnung?"

Jax hörte eine leise stimme in seiner nähe
er öffnete mühsam die Augen und sofort begann sich alles wieder zu drehen
er stöhnte leise und hob eine Hand an die Stirn
er hatte ihre Worte gehört, doch machten sie in seinem Kopf keinen Sinn -
so schiweg er und sah das Mädchen - das ihm nicht bekannt vorkam - verwirrt an

"Tut dir etwas weh?", fragte Delayne erneut. Sie kniete vor ihm, jedoch jeder Zeit zur Flucht bereit, falls er nur so tat, als ginge es ihm nicht gut.
Sie legte vorsichtig eine Hand auf seine Stirn und spürte seine heiße Haut unter ihren Fingern. Er hat Fieber...
Ihre Fähigkeit war über Nacht langsam wieder zurück gekehrt.
Delayne wusste nicht, ob sie sie einsetzen sollte. Zögerlich leitete sie Kälte in ihre Finger.

( ... etwas feucht und eisig an seiner heißen haut war ...
XD eig ist Jaxis Haut eher heiß als kalt ... er beherrscht ja Feuer und seine Körpertemp ist immer recht hoch ...)

(aber das wär ja eig doof, ich mein, was hat feuer mit seiner körpertemperatur zutun. Außerdem kann er des doch nicht kontrollieren, wenn er besoffen ist, oder? Vllt ist es einfach so, wie bei Delayne, wenn sie erschöpft ist.)

(nyo~ das ist eine Chara Eigenschafft von ihm - seine Körpertemp ist immer warm - das steuert er nicht bewusst, es ist einfach so ohne das er etwas dafür tut bzw nicht tut! XDD)

( Habs geändert^^)

Jax spürte eisige Kälte - die sich in ihm ausbreitete
sein Kröper begann unkontroliert zu zittern
was passiert hier?
dachte Jax panisch
das Gefühl von Kälte war ihm bis jetzt völlig unbekannt gewesen - und er wusste schon jetzt, das er es nicht mochte!
Er legte den Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen
mach das es aufhört! Wer auch immer!

Als Jax so plötzlih zu zittern begann nahm Delayne ihre Hand erschrocken von seiner Stirn.
"Ist alles okay?", fragte sie nun. DAs er ihr noch nicht geantwortet hatte, beunruhigte sie noch mehr.

Jax umklammerte seine Oberarme mit seinen Händen
als er den Mund öffnete und ausatmete, entwich ihm ein dünner Nebel
er öffnete langsam die Augen und sah das Mädchen an
"Es ist kalt -", sagte er und es klang als hätte er was im Hals

Erfreut darüber, dass der Junge etwas sagte, lächelte Delayne.
"Tut mir leid.", sagte sie. "Du bist so warm. Ich dachte, du hättest Fieber."
Vorsichtig erwärmte sie ihre Hand wieder, diesmal langsamer, um ihre Fähigkeit noch gut kontrollieren zu können.
"Was machst du ihr?", fragte sie dann. Es war keine vorwurfsvolle Frage, sie war ja schließlich auch nicht in ihrem Bett. Sie versuchte nur herauszufinden, ob mit Jax alles in Ordnung war.

"Nein - nein -", nuschelte er auf das > ich dachte du hättest Fieber <
Jax blinzelte langsam
"Ich ... war im Dorf ~", sagte er schließlich und versuchte aufzustehen
er schaffte es auch - reichlich schwankend -
Jax atmete tief ein und machte einen unsicheren Schritt nach vorne
in seinem Kopf begann ich wieder alles zu drehen
er schloss die Augen, das lindert zwar das Schwindelgefühl, doch ließ es ihn etwas schwanken

Delayne erhob sich ebenfalls und sagte zu Jax:
"Du solltest dringend zurück in die Schule. Du siehst nicht gut aus."
Sie musterte ihn beinahe besorgt, obwohl das eigentlich nicht ihre Art war.
Misstrauisch und vorsichtig war sie jedoch immer noch.
"Wenn es okay ist bringe ich dich in deinen Wohnblock. Dort kannst du vielleicht noch ein bisschen schlafen.", schlug sie vor, als er schwankend die Augen schloss.

"mmh~", machte Jax und blieb stehen
er öffnete langsam die Augen und sah in den Himmel der nun heller wurde

Delayne wertete seine Reaktion als ja. Sie wollte eigentlich nur eins und zwar so schnell wie möglich wieder allein sein.
"Kannst du alleine gehen?", fragte sie ein wenig ungeduldig.

"natürlich - ich bin doch nicht blöd!", murmelte er
und begann unsicher die Straße entlang zu gehen

Delayne ging zögerdn hinter ihm her.
"Blöd vielleicht nicht. Eher unsicher auf den Beinen. Darf man fragen, wie man soweit kommt?"
Delayne war selbst schon oft schwankend durch die Gegend gelaufen, doch bei ihr hatte das eher was mit Müdigkeit oder ähnlichem zu tun gehabt.

Jax drehte sich zu dem Mädchen um, lief dabei aber weiter
"Ich war feiern ...", sagte er nur
"Auf die Freiheit - du weißt schon .."
er unterdrückte ein gähnen

"Nein, weiß ich nicht. Aber ich denke, egal aus welchem Grund du gefeiert hast, du hättest etwas weniger feiern sollen.", sagte Delayne teilnahmslos.
"Soll ich vielleicht irgendwem sagen, dass du wieder da bist?", fragte das Mädchen höflich.