"Dann muss ich wohl oder übel auch hier draußen bleiben" meinte er und zuckte gleichgültig mit den Schultern

Terry ließ sich die Wand runterrutschen, und sah ihn an.
"Du verwirrst mich." meinte sie dann nur

Usui steckte die Hände in die Taschen seiner Hose und lehnte sich an die Wand
"Tja - so bin ich halt"

"Nu setz dich endlich, ich bleib noch was länger hier sitzen." meinte sie

"Nö - ich steh viel lieber!" grinste er

sie verdrehte die augen, und blieb stumm sitzen.
sollte ich nen Fluchtversuch starten?..mhm..
Sie schielte hoch zu Usui.
wird ers merken..?..wenn ich ganz leise bin....
Ihr blick fiel auf ihre Schuhe.
impossible.
Sie zog sich leise die schuhe aus, und stemmte sich hoch.
i.wann werden nomma alle frauen durch puppen ersetzt...wie bei herrn bo..chrm..wie komm ihc dadrauf???? Oo
Sie machte sich leise, und auf Zehenspitzen auf den Weg zu dem Ausgang.
ich frage mich warum er mich nicht alleine lassn will..glaubt der etwa ich spring die nächste brücke runter..nee..aber n gang ins wasser reicht scho..oder ach egal...darüber machen wir uns keine Gedanken! -Das ständige uns/wir sollte mir zu denken geben....>.<
An der Tür blieb sie stehen. und überlegte wie sie die Tür am besten leise aufmachen könnte.
bevor die Tschernobilnager an die Bäume gehen!!!

Usui, der die Augen geschlossen hatte und an der Wand lehnte, hatte von der Fluchtaktion Terrys nichts mitbekommen.
Sie wird schon nichts unüberlegtes tun ... dafür sollte ihr IQ zu hoch sein
Er seuftze leise und kaum merklich

Terry grinste zufrieden, und öffnete die Tür, und schlüpfte nach draussen.
Die Tür viel mit einem Knall zu.
Free Williiii!!!!

Usui zuckte bei dem Knallen kurz und sah zu Tür
"Diese ... " knurrte er und rannte los, Terry hinterher

Usui -> See

Betty hatte Trystan vor den Klassenräumen gezogen und starrte ihn einfach nur an.
Was sollte sie auch darauf sagen?
Es war einfach zu schön gewesen, als dass sie hätten ewig zusammen bleiben können.
Wohin gehst du? fragte sie ihn in Gedanken, denn sie hatte noch nicht ihre Sprache wieder gefunden.
Nn rollten vereinzelt Tränen über ihre Wangen. Der Tag hatte so schön angefangen. Sollte er nun mit einem schlechten Ende zu ende gehen.
Sie fing an zu zittern.

Als Babette und Trystan vor dem Klassenzimmer standen, fing Trystan gleich an zu reden, ohne auf ihre Gedanken zu achten.
"Ich habe gerade einen Brief gekriegt. Von meiner Mom. Es geht ihr nicht gut. Sie schreibt...sie sagt, dass...dass der Arzt sagt, dass sie nur noch eine Woche hat.", Trystan brachte weder das Wort sterben über die Lippen, noch das Wort Tod.
"Ich weiß nicht, was ich machen soll. Es gibt keine Möglichkeit, sie zu retten...bis jetzt gab es doch immer eine Möglichkeit..." Trystan ging einen Schritt auf Babette zu und legte die Arme um sie. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Eine einzelne Träne rollte über seine Wange.

Betty schlang ihre Arme um Trystan und ließ nun endgültig ihren Tränen freien Raum.
"Das tut mir so Leid für dich..." murmelte sie leise in sein T-Shirt hinein.
Ihr Zittern wurde stärker.
"Ich weiß es ist egoistisch. Aber ich möchte dich nicht wieder verlieren. Wer weiß wie lange wir uns nicht mehr sehen."
Vielleicht sehen wir uns auch nie wieder... Das.. könnte ich nicht verkraften...
Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken.

Trystan trat einen Schritt zurück.
Er packte ihre Hände mit festem Griff.
"Ich liebe dich, Babette. Ich liebe dich über alles, aber meine Schwester brauchen mich.
Ich würde dich bitte mit zu gehen, wenn ich wüsste, dass du dort glücklicher bist, als hier. Doch ich weiß, dass du das nicht bist."

"Ich bin dort glücklich, wo du bist. Nirgends wo anders. Und selbst, wenn es in der hölle wäre, mit dir bin ich überall glücklich. Ich gehe mit dir." sagte sie bestimmt und nun fing sie an zu lächelnd. Und sie wusste, sie würde stur daran festhalten. Denn sie wollte ihn nicht noch einmal gehen lassen. "Sag, wann gehst du. Ich werde sofort meine Sachen packen. Und Trystan? Du kannst mich nicht davon abhalten. Ich gehe mit dir, ob du es willst oder nicht." sagte sie lächelnd, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft.

Trystan dachte nach. Er kannte Bettys Dickschädel und wusste, dass er sie nicht mehr davon abhalten konnte mit zu gehen.
Er erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten steckte er die Hand in die Tasche seiner Lederjacke. Er ertastete ein kleines Quadratisches Kästchen. Er zog die Hand aus der Tasche und sah Babette ernst an.
Langsam kniete er sich vor Babette hin.
"Ich weiß, dass ich dich nicht davon abhalten kann, mit mir zu gehen. Also möchte ich dich bitten." Er artmete einmal tief durch, "meine Frau zu werden.", Er öffnete das Kästchen und ein schmaler, filigran gearbeiteter Ring kam zum Vorschein.
Viele Männer würden in solch einem Augenblick alles dafür geben, Gedanken lesen zu können, doch Trystan verzichtete ausnahmsweise darauf. Selbst wenn Babette einen Grund haben würde, nein zu sagen, würde sie ihn ihm entweder sagen, oder er würde ihn gar nicht wissen wollen.
Außerdem wollte Trystan Babette in solch einem Augenblick wenigstens noch die Möglichkeit auf ein bisschen Privatsphäre geben.

Betty schaute auf ihn herunter und ihre Augen wurden groß.
Sie bewegte ihre Lippen, wollte etwas sagen. Doch als Antwort rannten ihr Tränen über das Gesicht.
Noch immer starrte sie auf ihn herab und fand erst nach ein paar Minuten die Fassung.
Er wollte sie heiraten. Sie konnte es nicht fassen. Ich t räume.... Das ist alles nur ein Traum. Aber wenn dies wirklich so ist, möchte ich nie wieder aufwachen. Mit zittrigen Knien kniete sie sich ebenfalls runter und umfasste mit ihren Händen seine Hände und dadurch wurde das kleine Kästchen von den beiden umfasst.
"Ich.." begann sie und brach ab. "ich würde mir nichts sehnlicheres Wünschen, als mit dir mein Leben zu verbringen." Ihre Augen fingen an zu leuchten. "Ja, Trystan. Ich möchte deine Frau werden."
Ein strahlendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie würde mit ihm für immer zusammen bleiben können.
"Ich liebe dich." hauchte sie, beugte sich zu ihm vor und küsste ihn lange und gefühlvoll.

Während des Kusses hatte Trystan die Augen geschlossen. Als dieser beendet war öffnete er sie und sah Babette tief in die Augen.
"In diesem Augenblick bin ich zu gleich der glücklichste und der Traurigste Mensch der Welt."
Er blicke kurz zu Boden. "Traurig, weil ich einen geliebten Menschen mein ganzes Leben lang nie wieder sehen werde und" Er sah Babette wieder in die Augen,"Glücklich, weil ich einen geliebten Menschen mein ganzes Leben lang jeden Tag sehen werde."

Betty strich zärtlich über sein Gesicht und lächelte.
"Eine Geschichte ist vorbei. Und dafür beginnt jetzt unsere, wenn sie nicht schon längst begonnen hat. Trystan, was machen wir als nächstes?" Betty musste daran denken, Aurora wieder alleine zu lassen. Sie wird es verstehen. Und sie kann gut ohne mich zurecht kommen. Ich hoffe bloß, dass sie ihr Temperament ein wenig in Zaun halten kann.
Sie seufzte und starrte auf den hübschen goldenen Ring, der noch immer in der blauen Schatulle lag.

Trystan nahm den Ring aus der Schatulle und steckte ihn Babette an.
"Jetzt sollten wir uns beeilen.", sagte Trystan. Es war noch ein kleiner Funken Hoffnung in ihm, dass er, wenn er nur schnell genug zu ihr kam, seine Mutter noch retten könnte.

Betty betrachtete den hübschen goldenen Ring an ihren Finger. Aber dies konnte sie noch tun, wenn sie bei Trystans Mutter waren.
Sie nickte nur, rannte in ihr Zimmer, holte ihren unausgepackten Koffer und schaute zu Trystan. "Wollen wir noch Cylantha eine Nachricht hinterlassen?" fragte sie ihn und obwohl die Situation ziemlich traurig war, leuchteten ihre Augen glücklich.

"Ich verabschiede mich auch noch schnell von Darren, auch wenn er gerade unterrichtet.", beschloss Trystan. Die Trauer hatte ihn wieder eingeholt. "Ich bitte ihn, mir meine Sachen nach zu schicken..."

Betty nickte. "Ich hatte meine Sachen noch nicht ausgepackt." meinte sie lächeln und berührte sanft seinen Arm.
Vorsichtig strich sie darüber und versuchte ihn zu beruhigen. Auch sie war traurig, denn sie würde wieder ihre Freunde verlassen müssen.

"Du kannst hier bleiben, wenn du willst...", sagte Trystan leise. Er wusste, dass es Babette schwer fiel und es tat ihm weh, sie traurig zu sehen. "Ich werde sicher irgendwann wieder kommen...wenn meine Schwester alt genug sind..."

Betty verdrehte ihre Augen.
"Ich habe mich entschieden. Ich gehe mit dir, Und wozu gibt es Briefe? Und außerdem kann ich bestimmt auch mal einige besuchen kommen." sagte sie zwinkernd und nahm seine Hand in ihre. "wir schaffen das!" sagte sie optimistisch.

"Okay.", sagte Trystan.
Er klopfte an die Klassenzimmertür und trat dann ein.
>>>Klassenzimmer