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Today | Sonntag 3. September 8.30 Uhr
Strahlend blauer Himmel, eine warme Brise und kräftige Sonnenstrahlen ... Es verspricht ein schöner Tag zu werden.
PLOT
Nach dem Camping-Ausflug und Levins Beerdigung ist nun wieder Normalität eingekehrt. Ein ständiger Wachdienst wurde eingerichtet, den tagsüber zwei Patrouillen wahrnehmen: Eine bestehend aus zwei Schülern und eine bestehend aus einem Lehrer. Nachts schieben nur die Lehrer Wache. Dennoch ist die Angst vor einem weiteren Angriff groß. Vor zwei Tagen hat Niamh eine weitere Warnung ausgesprochen, diesmal nicht vor den Mordo Fea, sondern vor Miranda Selentiano, einer Schülerin, die in der Lage ist, ihr Aussehen zu verändern. Es geht das Gerücht um, dass sie Zafinas Schwester Lera ermordet und dann die Schule verlassen hat. Da heute Sonntag ist, findet kein Unterricht statt. Übereifrige Schüler können sich allerdings bei Darren zu einer Sondereinheit Fähigkeitskontrolle einfinden. ______
Wachdienst haben: Patrouille 1: Vivalie und Aiden Patrouille 2: Haluzki
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| Aufgrund von Levins Tod hat Niamh neue Sicherheitsregeln bekanntgegeben.
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Gesucht werden besonders männliche Schüler!
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| Autor | Nachricht |
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Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Background So Feb 14, 2010 1:09 am | |
| Ich habe ein paar Kurzgeschichten zur Vergangenheit verschiedener RPG-Charaktere geschrieben, die ich euch mal zeigen wollte. Sagt mir was ihr davon haltet^^
(Freya-Colours)
Knife in the night
Im Schatten der Nacht standen mehrere Jugendliche einem zierlichen Mädchen gegenüber. Niemand trieb sich um diese Zeit noch hier herum, sie waren also völlig ungestört. Sie umkreisten es, wie Raubtiere ihre in die Enge getriebene Beute, beschimpften es. „Du bist ein Monster, was willst du hier? Du gehörst nicht hierher, kleine Missgeburt“ Einige spuckten sie an, verächtliche Blicke folgten. Das Mädchen reagierte nicht. Stumm stand es da, der Blick ging stur geradeaus. Ein Junge löste sich aus der Menge. Unter seinem schwarzen T-Shirt spielten harte Muskeln und er überragte das Mädchen um einiges. Auf seinem groben, vernarbten Gesicht spiegelte sich die Grausamkeit in seiner Seele wieder. Er fuhr sich mit der Hand durch die kurz geschorenen Haare und lächelte ein kaltes Lächeln. „Das ist dir egal, hm? Mal sehen ob dir das hier auch egal ist“ Seine Hand fuhr zu seinem Gürtel, zog ein Messer heraus. Stahl blitzte als er es hochhielt, in das schwache Licht der Straßenlaterne. Langsam nährte er sich der kleinen Gestalt. Sie zuckte nicht einmal, als sie den kalten Stahl an ihrem Hals spürte. Ihr Herzschlag ging regelmäßig weiter, nicht einmal ein Flackern war in ihren unergründlichen nachtschwarzen Augen zu erkennen. Sie sah direkt durch ihn hindurch. Ein leises Lachen ertönte. „Hältst dich wohl für mutig, was? Aber das werde ich schon noch ändern.“ Er setzte das Messer an ihrem nackten Arm an, sah ihr in die Augen und fuhr dann mit einem Ruck über ihre weiche, verletzliche Haut. Ein flacher Schnitt entstand, Bluttropfen quollen hervor. Immer noch reagierte sie nicht. Kein Ton kam über ihre Lippen. Diesen Gefallen würde sie ihnen nicht tun. Der Junge verlor die Kontrolle, in blinder Wut zog er das Messer immer wieder über ihre Arme, sie sollte endlich reagieren. Nun wurde es einigen zu brutal, sie stürzten vor und zogen ihn von dem Mädchen weg. Man wollte sie erschrecken, verletzen aber einen Mord wollten sie nicht mit ansehen. Schwer atmend starrte ihr Angreifer das Mädchen an. Um ihn herum schwiegen alle, nicht wissend was sie tun sollten. Ein Geräusch durchbrach die Stille, doch es war weder der Schrei noch die Tränen, die die anderen erwartet hatten. Es war ein wildes Knurren. Kalte Schauer überliefen die Umstehenden. Da stand diese zierliche, kleine Gestalt, Blut floss aus ihren zahlreichen Wunden, doch gebrochen war sie nicht. Als sie den Kopf hob waren ihre dunklen Augen erfüllt von einer unheimlichen Stärke und Selbstsicherheit, umhüllt von dem flackernden Feuer der Wut. Ihre schwarzen Locken wehten im Wind. „Ich erkenne eure Dummheit. Dennoch, seid gewarnt: Lauft, solange ihr noch könnt“ Ihre Stimme war erstaunlich ruhig, aber so scharf wie die Klinge eines Messers. Sie meinte was sie sagte. Ihre Folterknechte zögerten, sahen sich an, unsicher ob sie gehorchen sollten. Der Junge mit dem Messer schnaubte abfällig. „Ihr wollt ernsthaft darauf hören was dieses kleine Miststück sagt? Seht sie euch an. Was soll sie schon dagegen machen?“ Die Antwort darauf bekam er im selben Augenblick, als die Klinge seines Messers sich in seine Brust bohrte. Geschockt starrte er auf seine eigenen Hände, die den Griff des Messers umklammert hielten. Niemand hatte es geworfen, niemand hatte es in ihn gestoßen. Seine eigenen Hände hatten diese Tat begangen. In seinem Kopf spürte er einen starken Druck, als ob jemand versuchen würde hineinzugelangen. Sein Blick wanderte zu dem Mädchen. War es möglich? Sie stand da, den Blick fest auf ihn gerichtet. Die Menschen um ihn herum tuschelten, ängstliche, verwirrte und geschockte Blicke trafen ihn. „Eure letzte Chance“ Die feste Stimme des Mädchens lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich. Sie stand ungerührt da, ihre ganze Haltung strahlte Stärke und Macht aus. Die Entscheidung fiel rasch. Panisch und fluchend löste sich die Menge auf und flüchtete in die Dunkelheit. Der Junge blieb zurück, er sank auf die Knie. Keuchend zog er das Messer aus seiner Brust und starrte auf das dunkle Blut das zwischen seinen Fingern hervorquoll. Mit einem wilden Fluch hob er den Kopf. Wo war die Hexe die ihm das angetan hatte? Wo war sie, die ihm ihren Willen aufgezwungen hatte? Im matten Licht der Laternen sah er die zierliche Gestalt des Mädchens, ruhigen Schrittes ging sie davon ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Die Dunkelheit verschluckte sie und eine Blutspur hinter sich herziehend, verschwand sie für immer aus seinem langsam entweichenden Leben.
Zuletzt von Penelope am Mo März 01, 2010 5:46 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Aurora Schüler/in
Anzahl der Beiträge : 3106 Anmeldedatum : 21.07.09 Alter : 31 Ort : An der Magic-Thoughts-Schule Laune : leer, nur noch eine Hülle
About my Character FÄHIGKEIT: Schmerzen verursachen WESEN: Hexe/ Riesarer
| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 1:18 am | |
| Die kenn ich schon^^ Die hast du irgendwo schon mal rein gestellt. Aber ich wie schon gesagt, ich finde sie super |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 1:24 am | |
| ja die ist auch im Colours^^ Aber ich dachte mir, hier im Magic Thoughts sind noch ein paar andere Leute. Danke trotzdem^^ |
| | | Ayannah Schülersprecher/in
Anzahl der Beiträge : 605 Anmeldedatum : 10.09.09 Alter : 30 Ort : An der Magic-Thoughts-Schule Laune : erleichtert, erschöpft, unschlüssig
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| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 3:27 am | |
| Ich finds auch gut *daumen hoch* Über welchen Chara, bzw. aus welchem Forum ist der? ich kenn sie nicht, oder? |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 3:39 am | |
| Dankeschön^^ Das ist über Freya aus dem Colours Forum, ich glaube du kennst sie nicht *think* |
| | | Ayannah Schülersprecher/in
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| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 3:40 am | |
| hm.. nein, kenn ich nicht^^ aber ich mag den Namen freya |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 6:36 am | |
| ich auch^^ Bedeutet "Herrscherin". Freya war eine nordische Erdgöttin für die Liebe und den Frühling, sie war mit Odin verheiratet (der Obergott da^^) und hat nach einer Schlacht die Hälfte der Gefallenen bekommen. |
| | | Ayannah Schülersprecher/in
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| Thema: Re: Background So Feb 14, 2010 11:46 am | |
| ich weiß^^ Ich liebe die nordischen Götter- und Heldensagen |
| | | Finja Vertrauenslehrer/in
Anzahl der Beiträge : 330 Anmeldedatum : 04.11.09
| Thema: Re: Background Mo Feb 15, 2010 1:04 am | |
| Da war wenigstens noch was los XD |
| | | Kay Asgard Schüler/in
Anzahl der Beiträge : 834 Anmeldedatum : 09.08.09 Ort : Magic-Thoughts-Schule Laune : bitter
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| Thema: Re: Background Mo Feb 15, 2010 8:02 am | |
| ooooooooh, ich find die geschichte toll <3 <3 ich kann mir den chara richtig gut vorstellen^^ das einzige was ich zu bemängeln hätte wär der titel^^ (liegt aber nur dran, dass ich finde, dass das englisch nicht dazu passt ) |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background Mo Feb 15, 2010 9:43 am | |
| find ich auch nicht...aber mir ist kein Titel eingefallen^^'' Bin für Vorschläge offen =) Dankeschön fürs Lob |
| | | Kay Asgard Schüler/in
Anzahl der Beiträge : 834 Anmeldedatum : 09.08.09 Ort : Magic-Thoughts-Schule Laune : bitter
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| Thema: Re: Background Mo Feb 15, 2010 9:46 am | |
| Messermädchen :D sry mir fällt auch nix gescheites ein |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background Mo Feb 22, 2010 1:11 am | |
| Nya Messermädchen wäre Freya gegenüber unfair die macht das nicht absichtlich |
| | | Penelope Vertrauensschüler/in
Anzahl der Beiträge : 576 Anmeldedatum : 08.08.09 Laune : schwankend
| Thema: Re: Background Mo Feb 22, 2010 1:15 am | |
| Sooo...ich hab hier noch was^^ Dana wirds schon kennen, aus dem Colours. Aber ihr anderen, sagt was ihr dazu denkt. Ich schreib jetzt mal dazu von welchem Chara und Forum die Stories immer sind^^ Colours-Soraya
Chains of love (oder Fesseln der Liebe, falls Englisch nicht passt, Anja^^)
„Soraya, bitte.“ Die Stimme des jungen Mannes klang verzweifelt. Seine Augen waren auf die junge Frau vor ihm gerichtet, baten sie darum zuzuhören. Diese wiederrum war wenig gewillt seinen Worten zu lauschen. Ihre meerblauen Augen funkelten ihn an, während sie, die Arme vor der Brust verschränkt, dastand. „Es hilft nichts mich zu bitten, Rio. Einfache Worte werden meine Meinung nicht ändern“ Ihre Stimme war klar, ohne jeden Zweifel darin. „Nur einen Augenblick lang. Hör mir einen Moment zu“, bat er sie. Die Sekunden verstrichen, schweigend stand sie da. Dann, nach scheinbar endloser, quälender Zeit, nickte sie schließlich. „Sprich“ Erleichtert atmete er auf und begann hastig zu sprechen „Soraya, für mich bist du das Wichtigste in meinem Leben. Ich liebe dich über alles. Nun, da ich dich gefunden habe, wie könnte ich es ertragen dich wieder zu verlieren? Es würde mir das Herz herausreißen“ Seine Stimme war eindringlich, ernst. „Du hast mir deine Liebe geschenkt Soraya, aber nicht dein Herz. Immer noch weigerst du dich diesen letzten Schritt zu tun. Ich verstehe dass dir deine Freiheit wichtig ist, aber ist sie dir wichtiger als ich?“ Die letzten Worte klangen beinahe anklagend. Ihr Blick, der die ganze Zeit auf ihm geruht hatte, verdüsterte sich leicht. „Du verstehst nichts, Rio. Ich schenkte dir meine Liebe. Aber dir ist das nicht genug. Meine Freiheit ist mir zu kostbar, um sie aufzugeben. Selbst für dich“ Bei ihren Worten schlich sich zu der Verzweiflung in Rios Blick Zorn. „Habe ich je behauptet dir deine Freiheit nehmen zu wollen? Wollte ich dir je Ketten anlegen? Ich ließ dich alles tun was du wolltest, Soraya. Immer und immer wieder ließ ich dich gehen. Ich habe dich davonlaufen lassen, weil ich glaubte, du würdest zu mir zurückkommen. Dieser Glaube ist stark, aber auch er kann bröckeln. Ich fürchte mich davor, dass du eines Tages nicht mehr wiederkommst, wenn ich dich gehen lasse“ Während er sprach, war er immer näher gekommen, stand nun vor ihr. Sie spürte die Hitze die sein Körper ausstrahlte, sein Atem kitzelte sie. „Deine Worte sind nichts als verdrehte Lügen. Wie kannst du sagen, du wollest mir nie die Freiheit nehmen, wenn du mir nicht einmal genug vertraust, um mich gehen zu lassen?“, warf sie ihm vor und schüttelte den Kopf. „Oh nein, Rio. Es ist vorbei“ Ein Hauch Traurigkeit schwang in ihrer Stimme mit, als sie die gefürchteten Worte aussprach. Entsetzen trat auf Rios Gesichtszüge. Wild schüttelte er den Kopf. „Nein, ist es nicht. Noch nicht. Nie“ Wie ein Mantra wiederholte er diesen Satz, klammerte sich daran fest, an diesen winzigen Hoffnungsfunken. Soraya beugte sich vor und hauchte ihm einen Abschiedskuss auf den Mund. „Leb wohl“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme. Sie drehte sich um und ging auf das Ende der Klippe zu, auf der sie standen. Das Meer toste um den Felsen herum, die weiße Gischt der Brandung schleuderte feine Tropfen in die Luft, ließ sie salzig werden. Einen Augenblick lang stand Rio wie erstarrt da, bevor er aus seiner Trance erwachte. So schnell er nur konnte rannte er Soraya hinterher, holte sie ein und umfing sie mit seinen starken Armen. Er vergrub sein Gesicht in ihrem dichten Haar. „Bleib“, murmelte er. „Bitte bleib“ Rio hauchte zarte Küsse auf den Schopf seiner Geliebten, sein Mund wanderte tiefer, verweilte an ihrem Hals, erreichte ihr Schlüsselbein. Sorayas Körper, der sich anfangs in seiner Umarmung versteift hatte, lockerte sich ein wenig. „Es tut mir Leid, Rio“ Sie drehte sich trotz seiner Proteste herum und sah ihn an. „Ich muss gehen. Du weißt das“ Die Blicke der beiden verflochten sich ineinander, die meerblauen Augen der Frau blickten in die dunklen, beinahe schwarzen Augen des Mannes, der sie liebte. In ihren Augen las Rio Bedauern, Trauer aber auch die Gewissheit, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Obwohl sein Herz unter der Last zerbrach, wusste er, dass er sie gehen lassen musste. Wenn er das nicht tat, machte er sich zu ihrem Feind. Er wollte dass sie glücklich war. Mehr als alles andere. Und so lösten sich seine Arme von ihr, nahmen die Fesseln von ihr, die er ihr unwissentlich aufgelegt hatte. „Werde glücklich“, flüsterte er, seine dunklen Augen schimmerten nass vor unvergossenen Tränen. Auch Soraya konnte die Tränen nun nicht mehr verbergen. Nass rannen sie ihr über die Wangen, gleich den Tropfen des nun einsetzenden, erlösenden Regen. „Finde auch du dein Glück, Rio. Du hast es verdient“ Mit einem letzten, schmerzlichen Lächeln nahm sie Abschied von ihm, wandte sich um und begann die letzten Meter bis zum Klippenende zu überwinden. Immer schneller wurden ihre Schritte, ihr schwarzes Haar wehte im Wind. Mit einem ebenso wilden, wie glücklichen Aufschrei warf sie sich über den Rand der Klippe, dem Meer entgegen, dessen blaue Fluten sie schon sehnsüchtig zu erwarten schienen. |
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